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Die Erinnerungen von Josephine Mutzenbacher
The Memoirs of Josephine MutzenbacherVon Felix Salten Josefine Mutzenbacher,
Rezensionen: 17 | Gesamtbewertung: Schlecht
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Schrecklich |
Der österreichische Erotikklassiker, der Eltern dazu bringt, zweimal darüber nachzudenken, ihre Kinder zu einem geliebten Kinderbuchautor zu bringen. Die Memoiren von Josephine Mutzenbacher, geschrieben von Felix Salten (Bambi), erzählen von einem jungen Mädchen und ihren vielen verliebten Begegnungen mit Freunden, der Familie und dem örtlichen Priester, die in ihrer Karriere als hochpreisige Frau gipfelten
Rezensionen
Derzeit wird in österreichischen und deutschen Medien ziemlich viel über das Erbe von Salten berichtet, und es ist ziemlich verwirrend, die Schwebe von Reportern und Experten zu sehen, die versuchen, seine Leistung mit „Bambi“ zu feiern, während sie sich auch irgendwie mit „Mutzenbacher“ befassen “, Manchmal mit lächerlichen und geradezu peinlichen Ergebnissen. Das Buch stand im Mittelpunkt einer wegweisenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die jetzt als „Mutzenbacher-Entscheidung“ bezeichnet wird: Es behauptete, dass das Buch tatsächlich Kindesmissbrauch herunterspielt und verherrlicht, dass der Text die Würde von Kindern verletzt , dass es für Minderjährige schädlich ist. Da die Vorinstanzen den Aspekt der Kunstfreiheit jedoch nicht richtig abwägten, wurden sie dennoch außer Kraft gesetzt. Alles in allem ist es ziemlich schwierig, Salten als lustigen Exzentriker, als Libertin zu deklarieren. „Mutzenbacher“ ist einfach Dreck, der Kinder für pornografische Zwecke ausbeutet, sonst nichts.
Tun Sie sich selbst einen Gefallen und halten Sie sich von dieser Geschichte fern (wenn Sie immer noch wissen möchten, worum es in dem Buch geht, gibt es eine kostenlose Version von Spotify, die ich mir angehört habe). Schauen Sie sich lieber einige Artikel über Saltens 150. Geburtstag an. Es ist ziemlich interessant, die unterschiedlichen journalistischen Ansätze zu sehen.
Und Entschuldigung an und für mich, Josefine Mutzenbacher: Die Geschichte einer Wiener Dirne von ihr selbst führt ist daher einfach und ja verabscheuungswürdig hundertprozentig Kinderpornografie, mit dem oben erwähnten Faktoid und der Wahrheit, dass es auch immer die junge Josephine ist, die als sexuelle Aggressorin auftritt und auftritt, die Person, die sich selbst als Kleinkind absichtlich den Männern aus der Nachbarschaft nähert und sie aktiv verführt Sie trifft, zumindest meiner Meinung nach, auch darauf, dieses Stück Müll aus dem frühen 20. Jahrhundert in das zu verwandeln, was ich persönlich auch als Trivialisierung und autoritäre Ablehnung des sexuellen Missbrauchs in der Kindheit betrachten und nachdrücklich verurteilen würde. Denn im Grunde scheint Felix Salten mit seiner literarischen Schöpfung von Josephine Mutzenbacher aktiv und mit grellen, unanständigen, sexuellen und manchmal sogar Bondage-Details im Allgemeinen, wenn nicht immer, zu erzählen und sich als diejenige darzustellen, die selbst als sehr sehr junges Mädchen nicht nur ständig sexuell erregt ist von Männern, aber auch von der Person, die in Josefine Mutzenbacher: Die Geschichte einer Wiener Dirne von ihr selbst führt immer und absichtlich verfolgt und mit sehr persönlicher Absicht sexuell verführt letzterer, stark (unter und für mich) zu unterstellen, dass er, dass Felix Salten junge Mädchen in erster Linie als Verführerinnen betrachtet und dass sexueller Missbrauch in der Kindheit daher auch nicht wirklich so häufig vorkommt, wie die Männer, die ihre sexuellen Begegnungen mit dem Erzähler haben, offensichtlich und entsprechend sind Josefine Mutzenbacher: Die Geschichte einer Wiener Dirne von ihr selbst führt einfach und meistens die Opfer von Josephines ungezügelter fleischlicher Kindheitslust, dass selbst als Kleinkind nichts an Josephine Mutzenbacher und absichtlich an jungen Mädchen unschuldig ist (dass junge Mädchen offensichtlich irgendwie eine sexuelle Gefahr und Bedrohung für Unglück sind und Opfer erwachsener Männer).
Auf Gutenberg und den meisten Websites ist dieses Buch nur in deutscher Sprache. Ich habe eine schlecht formatierte und bearbeitete englische Version gefunden und überflogen. Es war einfach ein Porno mit einer vorpubertären Josephine (8 Jahre alt?), Die fast jeden Mann, den sie traf (einschließlich anderer Kinder, ihres Vaters und eines Priesters), auf nahezu jede erdenkliche Weise verarschte.
Laut dem Wikipedia-Artikel
https://en.wikipedia.org/wiki/Josephi...
Es wurde möglicherweise nicht von Salten geschrieben und war Gegenstand vieler Debatten. Porno oder Kunst. Ernsthaft?
Das Ende war ziemlich seltsam. Ich bin mir nicht sicher, ob ein anderes Buch angeheftet wurde oder was, aber ich hatte nicht das Interesse, es herauszufinden. Yuck.
Es wurde so viel über mich zitiert, insbesondere über die Figur, deren Name zumindest in Österreich zu einem Synonym für Huren geworden ist, dass ich das Gefühl hatte, eine Lücke in meinem Wissen über die Wiener Fin-de-Siecle-Literatur schließen zu müssen. Zumal Schnitzler und einige seiner Zeitgenossen erstaunliche psychologisch relevante Porträts ihrer Welt geschrieben haben, die sich in erotischen Novellen verstecken.
Wenig wusste ich, dass dieses Buch im Grunde nur Pornografie mit vorpubertären Kindern, Inzest, war, und habe ich erwähnt, dass die Kinder mit Erwachsenen und Männern aussteigen, die sich kleinen Mädchen aufzwingen?
Es könnte ein faszinierendes Porträt der Sprache und des Dialekts der Zeit sein, wie mehrere Vorworte schwärmen. (Es gibt andere und bessere Bücher dafür!) Es ist sicherlich kein realistisches Porträt der Sitten der Zeit, geschweige denn ein notwendiges. Salten ist ein kranker Welpe. Das Buch scheint mir die Erfindung eines kranken Geistes zu sein und ich finde es zutiefst beunruhigend.
Es que, sinceramente, prefiero est tipo de historias más de ficción. De la imaginación y creatividad del escritor.
Josephine no es ni lo primero y carece de lo otro.
Se supone que estas son sus memorien. Se supone que no es una escritora ni nada (keine esperaba más). Se supone que solo es una prostituta. Se supone que dies paso por un trabajo de “Korrektur".
Pero es tan vulgär, tosco, burdo, que me horroro a morir.
Y nada creíble. Quiero pensar que su Introducción precoz, früh a la sexualidad fue inventado.
Decido Pensar.
Il perfetto esempio da mostrare a chi sostiene che l'arte degenerata fosse solo una invenzione di propaganda.
"Josefine Mutzenbacher abita essenzialmente il territorio della pornografia: sterile Straßenbahn und Sterilità che è praticamente inesistenza concettuale - d'altronde non si tratta di pornologia. Assolve degnamente, però, al suo scopo intrattenitivo, malgrado non ci siano "attori" -, Proponendo di illustrare al curioso lettore ogni possibilità di quella che Pierre Klossowski chiamerà "polimorfia sensibile". L'approccio scelto è quello ludico, tanto che si parlerà di "pedagogia sessuale" (Luigi Reitani) proletaria e - sempre Luigi Retani -, nulla lascia intravedere intenti di denuncia se non, ein mio avviso nel finale caustico "Perché l'amore, nel complesso, è una cosa stolta. La donna somiglia a un vecchio piffero, che ha solo un paio di fori e dal quale si possono trarre solo aufgrund o tre note. Gli uomini fanno sempre la stessa cosa. Loro Stanno Sopra, Noi Stiamo Sotto. Loro Menano Colpi, Noi Li Riceviamo. È, questa, l'unica differenza tra i sessi. "Quel che interessa della Josefine è interamente legato al Competo storico-letterario in cui fece la sua bizzarra comparsa. Manifestatosi anonimo nel lontano 1906, a Wien, un anno dopo la pubblicazione de Saggi freudiani sulla Teoria Sessuale - in cui si affermava l'esistenza di una vita sessuale nel bambino -, nel "Secolo dei fanciulli", proclamato nel 1900 dalla pädagogin svedese Ellen Key, Josefine Mutzenbacher irride i modelli pädagogisch una fanciullezza unschuldige. in l'iniziazione precoce di una prostituta - un ricordo d'infanzia -, nella forma bequeme della memoria autobiografica, con struttura episodica, ma la narratrice non è affatto pentita Ciò che, ancora, è inestricabilmente legato al contesto storico-letterario è il paradigma estetico della "Kindweib", la donna-bambina, diffuso a partire dalla Salomè di Wilde, fino alla "ingenua malizia" von Lulu di Wedekind. "Die Letteratura europea imbastisce la figura di una donna che vive in maniera assoluta la propria sessualità trovò terreno partolarmente fruchtbar. (...) Se la dimensione di Salomè o di Lulu è quella tragica, la musa della Josefine è quella della commedia: la sua connotazione stravolge "- ancora uno stravolgimento -" ironicamente il mito della Kindweib ".
(Luigi Reitani)
Wir haben das Glück, dass unsere Gesellschaft und Kultur es uns ermöglicht, Entscheidungen zu treffen, die nicht durch Hunger, Armut und Unwissenheit erzwungen werden. Trotzdem entwickeln wir uns weiter und unsere Moral und Bräuche werden jedes Jahr gröber! Ich hoffe, das ist nicht der Ort, an den wir als Gesellschaft gehen!
Jozefina je nekoliko puta zabranjivana zbog detaljnih opisa seksa koje kao 7-godišnjakinja prakticira s bratom, vremešnim podstanarima, susjedima, susjedama, tj. s kim god stigne. Iz današnje perspektive to se čini monstruoznim, no valja uzeti u obzir epohu o kojoj govori i činjenicu da se štošta toga promijenilo od 1906. otkako je objavljena (i prodana u 3 milijuna primjeraka); od kvalitete života i stanovanja, načina na koji promatramo seksualnost do metoda u odgoju.
U Jozefini ima nešto oslobađajuće. O seksu govori kao da je to nešto najnormalnije, najprirodnije i najljepše na svijetu. Ovo nije mračna priča o tome kako je zlostavljana djevojčica postala kurva, već iskrena ispovijest jedne žene koja se ne srami toga tko je bila i što je radila.
Toplo preporučam ljubiteljima književnih kurioziteta i štovaocima dobrog erotskog štiva
Obwohl das Buch viele "Euphemismen" für die menschliche Anatomie und das sexuelle Verhalten verwendet, die heute kurios erscheinen, ist sein Inhalt vollständig pornografisch. Der tatsächliche Verlauf der Ereignisse ist kaum mehr als eine grafische, nicht entschuldigende Beschreibung der rücksichtslosen Sexualität, die die Heldin vor Erreichen ihres 13. Lebensjahres zeigt. Der Stil hat mehr als nur eine vorübergehende Ähnlichkeit mit Marquis de Sades The 120 Days of Sodom in seiner unverfrorenen "Wäscheliste", in der alle Arten von tabuisierten sexuellen Possen von Inzest, Vergewaltigung und Homosexualität bis hin zu Kinderprostitution, Gruppensex und Fellatio katalogisiert sind.
Was für ein Nebeneinander - dieser Kerl schrieb auch Bambi.
(In der Coda all'edizione in mio Possesso c'è anche un interessantissimo saggio sull'opera e sul movimento letterario al quale fa riferimento, firmato dal germanista e Critico letterario Luigi Reitani. Lo consiglio per comprendere più profondamente la natura della Josefine di Salten, Oper degnissima d'amore nonostante i pur comprensibili imbarazzi del suo reticente autore.)