Ein Stern, weil Cooper Squantos Handlungen genau darstellt, aber insgesamt gibt es so viele rote Fahnen, Ungenauigkeiten und falsche Darstellungen der Wampanoag-Leute in GHOST HAWK, dass ich angesichts Coopers Statur auf dem Gebiet ziemlich fassungslos bin.

Angesichts der Details, die sie zur Verfügung stellt, ist es klar, dass sie einige Nachforschungen angestellt hat, aber sie hielt es anscheinend für in Ordnung, Informationen über verschiedene Stämme bei der Schaffung der Wampanoag-Charaktere und -Kultur zu verwenden. Was sie tat, ist gleichbedeutend mit einer Illustratorin, die einen Totempfahl an einem Tipi anbringt. Sie gehen nicht zusammen! Sie kommen aus verschiedenen Stammesnationen!

Meine detaillierten Notizen in einem Kapitel-für-Kapitel-Format befinden sich auf meiner Website:
http://americanindiansinchildrenslite...

Wie ehren wir unsere literarischen Helden am besten? Besonders diejenigen, die in unserem Leben nicht nur leben, sondern weiterhin Romane produzieren. Wie ganze Schwaden von Frauen und Männern in meinem Alter bin ich bei Susan Cooper aufgewachsen Die Dunkelheit steigt auf Serie, als ich ein Kind war. Und obwohl ich vielleicht nicht alles verstanden habe, was die Bücher damals taten, mochte ich sie aufrichtig. Zugegeben, mein Reifegrad machte mich zu einem größeren Trottel für ihre Boggart-Serie, die leicht und flauschig und liebenswert war. Als ich aufgewachsen bin und Kinderbibliothekarin geworden bin, habe ich pflichtbewusst Bücher von ihr gelesen Sieg was ich genossen habe (und ich habe diese noch einmal gelesen Die Dunkelheit steigt Titel, um sie diesmal tatsächlich zu bekommen). All dies bedeutet, dass ich immer ein Fan war. Aber als Fan bin ich nicht besonders geneigt, meine Helden zu verhätscheln. Der Respekt und die Ehrfurcht, die ich für sie empfinde, sollten mich niemals für die Qualität ihrer Schriften blind machen, selbst wenn sie älter werden. Und während es nichts gibt Ghost Hawk, das neueste Buch von Frau Cooper, das darauf hinweist, dass sie in etwas anderem als ihrer Blütezeit arbeitet, kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich Sie, wenn ich es gelesen hätte, ohne den Namen des Autors zu kennen, Sie einen schmutzigen Lügner genannt hätte, wenn Sie mir das gesagt hätten wahrer Schöpfer. Als schlecht verwaltetes, letztendlich verwirrendes Werk der historischen Fiktion ist dies ein gut gemeintes Stück, das unter den Händen eines ansonsten großen Autors leidet.

Little Hawk, Mitglied des Pokanoket-Stammes der Wampanoag-Nation, steht kurz davor, ein Mann zu werden. Mit nur Pfeil und Bogen und seinem eigenen Tomahawk macht er sich auf den Weg, um die kalte Winterkälte drei Monde lang alleine zu überleben. Dies tut er nach langem Ausprobieren, nur um zurückzukehren und festzustellen, dass sein Stamm von Krankheit befallen ist. Nachdem er zu einem neuen Stamm gezogen ist, erlebt er vermehrt Interaktionen mit weißen Siedlern und beginnt durch sie, sich mit einem Jungen namens John anzufreunden. Wenn eine Tragödie zuschlägt, ist Little Hawk da, um John zu führen und ihm zu helfen, ungewohnte Wege zu lernen.

Lassen Sie mich jetzt sagen, dass dies eine Verderbnisbewertung ist. Eine Rezension, die so voll von Spoilern ist, dass Sie, selbst wenn Sie bis zu den Knöcheln hineinwaten, bald vor großen Diskussionen über das Ende dieses Buches und die überraschenden Handlungspunkte stehen werden. Ich spiele fair. Ich warne dich. Aber wenn Sie dieses Buch lesen möchten und von seinen strukturellen Komplikationen (wie sie sind) schockiert bleiben möchten, lesen Sie nicht weiter.

Um klar zu sein, meine ist nicht die erste Stimme, die diesem Titel widerspricht. Wie es passiert Ghost Hawk war schon vor seiner Veröffentlichung umstritten. Debbie Reese ist Stammesangehörige bei Nambe Pueblo im Norden von New Mexico und arbeitet derzeit als Assistenzprofessorin für Indianerstudien an der Universität von Illinois in Urbana-Champaign. Frau Reese äußerte sehr viele Bedenken hinsichtlich des Textes, und ihr Standpunkt wurde seitdem geprüft, diskutiert und angefochten. Jetzt werde ich Ihnen gestehen, dass dies nicht mein eigenes Fachgebiet ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Name über einem anderen verwendet wird, oder die Art und Weise, wie jemand tatsächlich einen Tomahawk erstellt, ist mir unbekannt. Dies mag eine Debatte sein, die einige Zeit tobt, und ich habe keinen Zweifel daran, dass dies der Fall sein wird. Trotzdem hatte ich meine ganz persönlichen Probleme mit Coopers Text. Probleme, die weniger mit dem Zoll zu tun hatten, wie wenn man einem anderen Tabak gibt, als vielmehr mit dem breiteren Umfang des Buches. Nehmen wir zum Beispiel den Pokanoket-Stamm der Wampanoag-Nation. Ich würde nicht so weit gehen, sie als humorlos zu bezeichnen, aber Cooper verleiht ihnen eine stattliche Majestät, die eher für Totems oder Symbole als für Menschen geeignet ist. Wo ist ihr Humor? Wo ist ihre Menschlichkeit? Sie leben und sterben als Repräsentationen, nicht als Menschen. Wenn Little Hawk in sein Dorf zurückkehrt, fühlen Sie sich leicht schlecht für ihn, aber kaum niedergeschlagen. Sie kannten diese Leute nicht wirklich. Sie fühlten sich für dich nicht genug als Menschen. Wo ist also die Empörung? Wo ist die Wut?

Dann gibt es die Tatsache, dass Little Hawk in seiner Geisterform (mehr dazu in einer Sekunde) in der Lage ist, die Vergangenheit und die Gegenwart zu sehen, aber nicht die Zukunft. Diese schrecklich bequeme Erzähltechnik ist eines Autors von Coopers Fähigkeiten unwürdig. Es ist eine klobige Wahl. Eine elegantere Methode zur Einführung von Informationen, die Little Hawk sonst nicht gehabt hätte, wäre willkommen gewesen. So wie es ist, stecken wir mit einem amüsant halb allmächtigen Erzähler fest.

Das waren sicherlich meine Probleme mit dem Buch. Wenn wir jedoch einen weiteren Schritt zurücktreten und einfach die Handlung des Buches in ihrer gröbsten Form betrachten, werden Probleme sofort offensichtlich. Hier ist also die Handlung. Ein Wampanoag-Junge namens Little Hawk wächst auf und wird vor Gericht gestellt, um zu beweisen, dass er ein Mann ist. Als er zurückkommt, findet er sein Dorf tot vor. Er wächst auf. Er wird getötet (damit endet der erste Teil dieses Buches). Er wird dann in Geisterform von einem weißen Kindersiedler namens John gesehen. John lernt die algonquinische Sprache und Bräuche durch seine Freundschaft mit Little Hawks Geist. An diesem Punkt wird sich der Leser fragen, wie John dieses Wissen nutzen wird. Wird er eine Brücke zwischen den Gemeinschaften sein? Wird er seine wertvollen Fähigkeiten einsetzen, um Probleme zu lösen, die sonst niemand kann?

Nee. Er wird erwachsen und von einem anderen amerikanischen Ureinwohner getötet. Gute Nacht allerseits!!

Ich glaube nicht, dass ich der einzige bin, der diese Passage in dem Buch gelesen hat, in dem John stirbt, und zu dem unvermeidlichen Schluss gekommen bin, dass dieses Buch in gewisser Weise nicht viel zu bieten hat. Unter normalen Umständen, wenn ein Charakter nach einer langen Zeit Wissen erwirbt (ganz zu schweigen von einem tieferen Verständnis einer anderen Kultur), nutzt er es später in der Geschichte zum Nutzen anderer. Man könnte argumentieren, dass John das Wissen nutzt, wenn er Metacom vor dem sicheren Tod rettet, aber das ist nicht der Fall. John schnappt sich das Kind und kann später mit den Eltern kommunizieren, aber daraus wird kein wirkliches Ergebnis abgeleitet. Nun, dann ist Coopers Punkt vielleicht, dass es keinen Sinn gibt. Vielleicht ist Geschichte nur eine Reihe unglücklicher Ereignisse ohne Reim oder Grund. Könnte sein. Aber warum sollte man sich überhaupt die Zeit nehmen, um diese Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Geist aufzubauen, wenn man sie später einfach wegwirft? Ich kann für mein ganzes Leben nicht herausfinden, was Cooper mit dieser Geschichte gemacht hat.

Das bringt uns zum Ende des Buches. Der Moment, in dem Susan Cooper selbst beschließt, auf die Seite zu gehen. Wir wissen aus der Notiz ihrer Autorin, dass Frau Cooper vor etwa sieben Jahren "ein Haus auf Little Hawks Insel gebaut" hat. Dieser Akt war in erster Linie einer der Impulse für das Schreiben dieses Buches. Viele Autoren haben in ihren Wahlheimen ähnliche Inspirationsquellen gefunden. Was sie normalerweise nicht tun, ist sich als ultimativer Deus Ex Machina in die Bücher zu setzen. Im Fall von "Ghost Hawk" stellt Frau Cooper Rachel Little Hawk vor. Sie ist "eine Frau in ihren mittleren Jahren. Sie hat dunkle Augen und Haare und sie heißt Rachel. Sie ist Malerin. Sie scheint allein zu leben." Rachels Zweck in dieser Geschichte ist es, Little Hawk aus seiner Haft zu befreien. Sie ist es, die herausfindet, was John und Little Hawk selbst nicht konnten. Sie löst das Geheimnis seiner Existenz, er befreit sich und das ist das Ende des Buches. Darüber hinaus ist es koscher, ein Buch mit einer weißen Frau zu beenden, um den Tag zu retten, an dem man annehmen muss, dass es etwas seltsam ist, wenn der Autor einen so eindeutigen Ersatz für sich selbst auf der Seite platziert. Wieder ist das Aussehen von Rachel klobig. Ich benutze dieses Wort weiterhin, aber kein anderes passt so gut. Es stört das Buch ohne Notwendigkeit oder Grund.

Hier ist der Kicker. Bei allem, was ich stöhne und stöhne und meine Kleidungsstücke zerreiße, vergisst man nie, dass Cooper ein großartiger Autor ist. Sie weiß, wie man eine Geschichte konstruiert. Vielleicht wäre ein bisschen vernünftiges Bearbeiten nicht fehl am Platz gewesen (bei 336 Seiten hätte das Entfernen von etwa 50 nur zum Guten sein können), aber Sie zweifeln nie daran, dass die Frau schreiben kann . Amüsanterweise bin ich gerade zu meiner eigenen Eselsohr-Kopie zurückgekehrt und habe festgestellt, dass ich sogar einige Passagen hervorgehoben habe. Eine war eine ziemlich interessante Beschreibung, wie die Kriege mit Spanien dank der Bemühungen der Werften alle Bäume in England aufgefressen haben. Es ist ein lustiger Moment, aber dann ist es ein Moment, in dem wir in Coopers Heimatland zurückgekehrt sind. Als ich das Buch las, bemerkte ich außerdem, dass das Publikum, auf das es sich wirklich zu richten scheint, Erwachsene sind. Unser Held Little Hawk verbringt sehr wenig Zeit jung. John selbst wächst mit erstaunlicher Geschwindigkeit und ist dann ein erwachsener Mann, der seinen Weg in die Welt sucht. Gibt es in dieser Geschichte viele Verlockungen für Kinder? Ich denke nicht.

Ich weiß nur, dass da draußen ein Kind dieses Buch zum Lesen für die Schule beauftragt hat. Der Lehrer wird den Namen des Autors und die auf der Titelseite des Buches eingebetteten Worte "Newbery Award-Winning Author of the Dark Is Rising" mit Respekt betrachten. Sie können sogar die Bewertungen suchen, die es hoch loben. PW nannte es "gut recherchiert und elegant", während Booklist ihm einen Stern gab und sagte: "Dies ist einfach ein unvergessliches Leseerlebnis." Kein Argument da, aber ich denke, wir unterscheiden uns geringfügig in dem, was wir für "unvergesslich" halten. Sogar Horn Book selbst lobte es mit den Worten "kraftvoll" und "unvergesslich" in den Himmel. Und so werden sie dieses Buch ihren vierten, fünften oder sechsten Schülern zuweisen, und es wird für viele kommende Sommer zu einem Buch mit der erforderlichen Lektüre. Die Kinder konnten stattdessen die fachmännisch verfassten lesen Das Birkenborkenhaus von Louise Erdrich. Sie konnten sich mit Helen Frost befassen Salz Eine Geschichte der Freundschaft in einer Zeit des Krieges oder Tim Tingles Wie ich ein Geist wurde oder Rosanne Parrys In Stein gemeißelt. Aber nein. Ihnen wird dies zugewiesen und sie werden das Ende erreichen und genau das sagen, was ich selbst gesagt habe: Was genau ist der Punkt? Der Punkt, so scheint es, ist, dass selbst ein starker und talentierter Schriftsteller, der weiß, wie man einen wirklich schönen Satz macht, gelegentlich flach fällt. Dies ist nicht Coopers größte Anstrengung. Es ist nicht einmal in ihren Top Ten. Es ist jedoch historische amerikanische Geschichte. Wir müssen uns nur darauf einigen, nicht darüber zu streiten, ob dies die anderen Probleme übertrifft oder nicht.

Es wird viele, viele Erwachsene geben, die dieses Buch lieben, und dennoch werde ich ihm nur 2 Sterne geben ... und hier ist der Grund dafür.

Erstens soll dieses Buch für den Tween-Markt für junge Erwachsene gedacht sein, und für diesen Markt gibt es einige Probleme, wobei das erste das Tempo ist. Susan Coopers Schreiben ist poetisch und beschreibend, was Erwachsene mögen, aber das bedeutet nicht unbedingt eine gute Lektüre für jüngere Leute. Es nimmt zum Beispiel das ganze Abenteuer und das Gefühl der Gefahr, von einem Wolf angegriffen zu werden.

Zweitens ist die Erzählung gespalten und auf eine Weise gespalten, die meiner Meinung nach für Tweens und Teens nicht sehr ansprechend ist. Zuerst gibt es Little Hawk und dann John. Und die Geschichte erstreckt sich über eine lange Zeitspanne, mit der einige der Zielgruppen Schwierigkeiten haben werden.

Nachdem ich nun aus der Sicht meiner Mutter gesprochen habe, die dieses Buch für ihre Kinder und ihre Kinder untersucht, möchte ich Ihnen sagen, was für mich nicht funktioniert hat: Die Erzählung ist flach, nicht aufregend, und predigen.

** NIE SO LEICHTES SPOILER-POTENZIAL HIER **

Hier ist ein Beispiel, das meiner Meinung nach alle drei Mängel zeigt. Es ist ein Beispiel für Johns IMMENSE Wut darüber, dass sein Stiefvater ihm erzählt, dass er ein unwürdiger Kretin ist, der es nicht wert ist, einen Diener zu heiraten, und dass er (Kelly, der Stiefvater) ihn und jeden anderen zerstören wird, wenn er nicht die Leine zieht Chancen, seinen Lebensunterhalt zu verdienen:

-------
"Wut strömte durch ihn und brach aus ihm heraus
lange Unterdrückung. „Wenn du ehrliche Männer gewesen wärst, du
hätte Ihren Fehler allen offen gestanden, und
bat um Vergebung Gottes! "

Daniel (ein anderer Charakter) packte ihn und steckte seinen fest
Arme an seine Seiten. "Halt!"

John blieb stehen. Er stand still; er holte tief Luft.
Er sah seinen Stiefvater hoffnungslos an, einen gottesfürchtigen,
bigotter Mann, der zufällig am falschen Ort war
die falsche Zeit vor neun Jahren. "

-------
ENDE DES ** EVER SO LEICHTEN SPOILER-POTENZIALS HIER **

Das ist es. Nichts ausgelassen. Dies waren die Zeichen von Johns großer Wut. Okay für viele Erwachsene, aber ein bisschen überspielt für mich und ich muss denken, auch für die Zielgruppe.

GHOST HAWK gibt einige genaue Darstellungen dieser Ära. Es zeigt sehr gut die Brutalität der Pilgerväter. Trotzdem ist GHOST HAWK kein Buch, das ich meinem Tween und Teen vorschlagen werde. Einfach nicht interessant genug. Ich kann mich nicht erinnern, welches Buch ich über Mary Jemison gelesen habe, aber diese Geschichte, die auf wahren Ereignissen beruhte, war viel ansprechender und lehrreicher. Ich habe YEAR OF THE BEAVER sogar mehr genossen, obwohl es auch fehlerhaft ist. Und ältere Leser, die wirklich eine einzigartige Vorstellung davon haben möchten, wie viel angenehmer es war, ein Inder zu sein als ein weißer Siedler, sollten James Axtells Zeitung "The White Indians of Colonial America" ​​durchsuchen.

Es ist eine Schande, dass ich dieses Buch nicht mehr genossen habe, wenn man bedenkt, wie sehr ich The Dark is Rising and Seaward verehre. Leider muss ich mich in das Gebiet der Spoiler wagen, um zu erklären, warum. Hier sind die nicht-spoilerischen Gedanken: Das Schreiben ist immer noch gut, und ich fand den ersten Abschnitt des Buches trotz der Kritik, die ich gesehen habe, ziemlich spannend die Darstellung der Kultur der amerikanischen Ureinwohner.

Angesichts der Tatsache, dass es in der Stimme eines indianischen Charakters geschrieben ist, hat es eine gewisse Autorität darüber, aber anscheinend ist es nicht sehr genau, Elemente aus verschiedenen Stammeskulturen zu nehmen und sie zu verwechseln. Das Endergebnis ist eine ziemlich generische Einstellung der amerikanischen Ureinwohner, in der sich die Charaktere für den Gelegenheitsleser verhalten und an eine allgemeine indianische Art glauben… aber trotz aller Details und des Gefühls der Autorität passt dies nicht zum Stamm Little Hawk soll ein Teil von sein. Es passt zu dem, was ich erwartet hatte, aber ich hätte mir etwas genaueres gewünscht - selbst mit Fiktion lese ich nicht nur, um ein allgemeines Stereotyp wiederzugeben.

Und jetzt zum Verwöhnteil.

Knapp in der Mitte des Buches wird der Standpunktcharakter ermordet, und so gehen wir von der Erfahrung der amerikanischen Ureinwohner zu einer amerikanischen Ureinwohnerin über, die relativ handlungsunfähig ist, als würden weiße Menschen im Mittelpunkt stehen. Ich bin kein großer Fan des narrativen Tricks, den Cooper anfangs zieht, und es macht es noch schlimmer, dass es einen Charakter braucht, der aktiv, engagiert und einzigartig ist und die Geschichte über die Erfahrungen eines jungen weißen Jungen erzählt, der gerade angekommen ist Nordamerika zu kolonisieren, während der einheimische Charakter herumhängt, sympathisch und gefangen zu sein. Und tot.

Soviel nein. Das war nur… nein. Und dann Überraschung! Wir bekommen ein paar weiße Retter.

Ich habe immer noch die allgemeine Qualität von Coopers Schreiben genossen, aber in Bezug auf das Plotten war das Buch ziemlich langsam, und dieses "Gotcha" in der Mitte hat mich nur geärgert. Bah.

Ursprünglich hier gepostet.

DNF @ 45%

Das funktioniert bei mir einfach nicht, da ich mich nicht mit den Charakteren verbinden kann und die Handlung so langweilig ist, dass kaum etwas passiert. Vielleicht werden die Dinge später schneller, aber der Schreibstil und der Tod des MC ziehen mich einfach nicht an. Mit anderen Worten, ich habe von Anfang an das Interesse verloren und weiß nicht, wie ich so weit gekommen bin

Der kleine Falke muss beweisen, dass er aufgrund seiner Religion ein Mann ist, um herauszufinden, ob er überlebt

Erstens bin ich nicht die Zielgruppe für dieses Buch. Es ist angeblich für Kinder der Mittelklasse gedacht, aber das Thema nach dem flauschigen Start war nicht wirklich ein Buch für Kinder. (Dies war eine Buchherausforderung für mich, falls sich jemand fragte, wie dies auf meiner "Leseliste" landete.)

Der erste Teil mit Little Hawk war interessant. Meine Jungs hätten diesen Teil über die indische Kultur und den Brauch, ein Mann zu werden, gern gehabt. Aber dann wird es ein bisschen tragisch, dann tragischer. Gefolgt von einer noch größeren Tragödie, als Little Hawk plötzlich starb (genauer gesagt, ermordet). Zu diesem Zeitpunkt wechselte die POV zu einem Jungen aus den weißen Siedlungen, der Little Hawk anscheinend als Geist sehen konnte. Das war seltsam, besonders mit der Erwähnung von Hexenjagden in ihrer Gesellschaft, zu denen auch kleine Jungen gehörten, die Geister sehen konnten. Dies schien wie zwei verschiedene Kurzgeschichten, die zusammengedrückt wurden, um eine längere Geschichte zu machen.

Der Autor nahm auch verschiedene Stammesunterschiede von den verschiedenen indischen Nationen und fügte sie alle zu einem Stamm zusammen. Normalerweise stört mich kreatives Schreiben nicht, je nach Gesamteffekt, aber wenn es um Bücher für Kinder als Zielgruppe geht, mag ich es nicht. Der historische Teil sollte genau und lehrreich sein und Spaß machen. Ich nenne es ungenau, der Autor sagt seine Vorstellungskraft ... was auch immer. Das hat sich bei mir nicht gut eingelebt, also 2 Sterne.

So sehr enttäuscht; während sie eindeutig versucht, eine sympathische Darstellung zu schreiben ... Cooper verwendet ein Furnier der "Kultur der amerikanischen Ureinwohner", um die Geschichte ihrer weißen Protagonistin zu erzählen. Obwohl der erste Abschnitt des Buches über Little Hawk handelt, tötet sie ihn - mehr oder weniger - um Ghost Hawk zu erschaffen, der sich als Werkzeug im Dienste von Johns Geschichte herausstellt. Dies ist demütigend, führt aber auch nur zu schlechtem Geschichtenerzählen, da Ghost Hawk nicht zwingend ist und Johns Standpunkt schwächt. Das Ende spult schnell in die Gegenwart vor, als ein erwachsener Künstler mit Ghost Hawk spricht; Sie steht ganz klar für Cooper selbst und enthüllt die Position des Autors. Eine sehr fehlgeleitete Anstrengung.

GHOST HAWK von Susan Cooper, Margaret K. McElderry / Simon & Schuster, August 2013, 336 S., ISBN: 978-1-4424-8141-1

"Aber wenn ein kleines Kreuz
Führt zu Schüssen, beißt die Zähne zusammen "
- Der Fixx "Eins führt zum anderen"

"PHOENIX - Ein Bundesrichter entschied am Freitag, dass das Büro des selbsternannten härtesten Sheriffs Amerikas Latinos systematisch in seinen Marken-Einwanderungspatrouillen herausgegriffen hat, was eine erste Feststellung eines Gerichts darstellt, dass die Agentur Menschen rassistisch profiliert ...
"[Die Kläger] beschuldigten den Sheriff auch, einige Einwanderungspatrouillen angeordnet zu haben, die nicht auf Berichten über Straftaten beruhen, sondern auf Briefen und E-Mails von Arizonanern, die sich über Menschen mit dunkler Hautfarbe beschwerten, die sich in einem Gebiet versammeln oder Spanisch sprechen."
- Associated Press, 24. Mai 2013

"Ich steckte das Messer in meinen Gürtel. Ich war bereit. Ich ging zur Wiege des Babys und berührte zum Abschied seine glatte runde Wange. Er seufzte leicht, aber er wachte nicht auf. Eines Tages, dachte ich, würde das alles passieren ihm auch.
"Wir gingen in den kalten grauen Morgen hinaus. Mein Vater und ich schnallten unsere Schneeschuhe an und legten unsere Langbögen über unsere Schultern. Meine Mutter küsste mich auf die Stirn und reichte meinem Vater einen Schal aus weichem Dokin und einen langen Hirschlederriemen. Ich lächelte bei ihr und bei Quickbirds besorgtem Gesicht, und das waren die letzten Dinge, die ich sah, bevor mein Vater den Schal über meine Augen band und ihn sicher hinter meinem Kopf band. Dann legte er ein Ende des Riemens in meine Hand, so war er würde mich in den Wald führen.
"'Sie werden ein Mann zurückkommen,' sagte er."

Nach drei Monden allein, nachdem er die Winterstürme und eine fast tödliche Begegnung mit einem Wolf überstanden hat, kehrt Little Hawk erfolgreich nach Hause zurück und stellt fest, dass das Zuhause verschwunden ist. Praktisch sein gesamtes Dorf ist einem Virus erlegen, der durch den Handel mit den weißen Männern auf der anderen Seite des Ozeans angekommen ist, die eines Tages in Massachusetts gelandet sind. Die Ankunft dieser weißen Männer von jenseits des Meeres wird zum allgegenwärtigen Mittelpunkt der Zukunft seines Volkes.

"Quickbird winkte. Turtledove und Little Fox und der Junge spielten Pokal und Ball. Er schien es bereits zu wissen; vielleicht spielen alle Kinder überall die gleichen Spiele.
"Quickbird sah auf sie herab. 'Schau, wie unterschiedlich sie sind!' sie sagte. 'Das gleiche, aber so anders.' "

Nach dem Umzug in eine neue Siedlung mit Überlebenden aus anderen nahe gelegenen Dörfern wird Little Hawk mit einer zehn Jahre alten britischen Transplantation, John Wakely, überqueren. Die Freundlichkeit von Little Hawk gegenüber diesem blauäugigen Pilgerkind während seiner kurzen und zufälligen ersten Begegnung wird für immer den Lebensbogen von John Wakely bestimmen und seine Sicht auf diese Neue Welt bestimmen, einen Ort, an dem so viele von denen der religiösen Verfolgung in der Alten Welt entkommen sind .sind so eifrig, jedem in ihrer Mitte gewaltsam ihren eigenen religiösen Eifer aufzuzwingen.

Es wird der Nachhall sein, der sich aus dem Treffen von Little Hawk und John Wakely ergibt, die Art und Weise, wie eine kleine Sache zu einer anderen führt, die GHOST HAWK zu einer so mächtigen Geschichte macht und sie von einem bloßen großen Stück historischer Fiktion zu einem außergewöhnlichen Stück macht von historischer Fiktion, eine, die heute so relevant ist, angesichts der blinden Ängste und Vermutungen, die viel zu viele in Amerika weiterhin gegenüber Latinos und Muslimen und Afroamerikanern und allen anderen hegen, die anders aussehen oder eine andere Sprache sprechen oder anders beten oder zuhören zu seltsamer Musik.

Es wird viele junge Leser von GHOST HAWK geben, die die Parallelen zwischen der Haltung der Kolonisten, zuerst zu schießen und später Fragen zu stellen, der Rassenprofilierung von Joe Arpaio & Company und der Bereitschaft von viel zu vielen leicht erkennen werden Amerikaner sehen einen gottlosen Terroristen unter jedem Kopftuch lauern.

Hier in Kalifornien ist die amerikanische Geschichte Teil des Lehrplans der fünften und achten Klasse. GHOST HAWK ist ein Schatz der Lektüre und wird auch eine leistungsstarke Ergänzung der Liste der Fachbücher sein, um den Lehrplan zu ergänzen.

Richie Partington, MLIS
Richies Auswahl http://richiespicks.com
[email protected]
Moderator http://groups.yahoo.com/group/middle_... http://slisweb.sjsu.edu/people/facult...

Ich bin mit Frau Coopers eigener Meinung zu diesem Buch nicht einverstanden. Sie nannte es eine "... Fantasie vor einem historischen Hintergrund". Meiner Meinung nach besteht das Ziel der historischen Fiktion jedoch darin, dem Leser ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie die Menschen dieser Zeit letztendlich waren: Menschen als wir Menschen, Lebewesen als Lebewesen. Frau Cooper gelingt dies bewundernswert. In ihrem vielleicht besten Buch seit der Serie "Dark is Rising" untersucht sie, wie die Menschen zu Beginn dieses Landes waren. Sie macht deutlich, dass es Menschen waren, gut und schlecht.

Frau Cooper hat etwas getan, an das ich mich nicht erinnern kann, dass es eine andere Autorin von Jugendmaterial getan hat, zumindest erfolgreich: Sie tötet ihre Hauptfigur während des gesamten Buches. Dennoch spricht er als Geist weiter. (Sein Name war Little Hawk, daher ist der Titel des Buches jetzt klar.) Sie hat eines der Tabus der Jugendliteratur gebrochen: Du sollst nicht in einem Buch töten, es sei denn, das Opfer ist unerträglich süß und unschuldig oder das Opfer ist hübsch viel völlig böse und "es hätte keinem netteren Menschen passieren können". Little Hawk ist nicht unglaublich süß. Sie nutzt die Auswirkungen seines Todes auf einen unschuldigen weißen Jungen, der Little Hawk einige Zeit vor diesem Shooting kurz getroffen hatte, um die emotionale Verfassung der Zeit zu zeigen. Wie gerecht die selbsternannten Christen waren und unversöhnlich hart. Gee, es könnte fast einen der rechtschaffenen Christen unserer Zeit erinnern, die unversöhnlich hart sind und Dinge tun, wie in die Privatsphäre einer Frau einzudringen, die entschieden hat, dass nur eine Abtreibung das Chaos lösen wird, in dem sie sich befindet. Und so weiter. Unser Erbe der Selbstgerechtigkeit in diesem Land kommt zu uns durch die Art von Menschen, über die Frau Cooper in diesem Buch schreibt. Die Handlung ist auch ausgezeichnet. Oberflächlich betrachtet handelt es sich um den Krieg von König Phillip und die Ereignisse vor und nach diesem Krieg. Eigentlich ist es eher eine Erkundung dessen, wie Roger Williams war und welche Art von Umgebung er in Providence eingerichtet hat, im Gegensatz zu der Art von Umgebung anderswo im weißen Teil des Landes. Persönlich würde ich es gerne in der Jugendabteilung der Bibliothek sehen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit dem Tod der Hauptfigur in das Gebiet von YA geschoben wird. Wenn Sie dies in J einfügen, können eindrucksvolle Köpfe verstehen, dass unbestreitbare Gerechtigkeit eine echte Gefahr für die Gesellschaft darstellt. Hoffentlich gibt es viele Teenager, die diese Lektion noch lernen können.
Machen Sie nicht den Fehler, dieses Buch nach ihrer Dark is Rising-Serie zu beurteilen. Dies ist völlig anders und wenn Sie sich diesem Buch so nähern, werden Sie genauso enttäuscht sein wie die Leser von Rowlings zwei erwachsenen Titeln, die etwas von der Magie von Harry Potter erwartet haben. Ich kann es jedem empfehlen, der Jugendliteratur mag. Eine Meisterin des Handwerks hat ein weiteres Meisterwerk geschaffen, und ich hoffe nur, dass sie noch viel Zeit hat, um die großartige Arbeit fortzusetzen, die sie in ihrer Karriere geleistet hat!

Es ist Anfang des 1600. Jahrhunderts im Südosten von Massachusetts und der 11-jährige Pokonoket-Indianer Little Hawk bereitet sich auf seine dreimonatige Geisterquest vor, bei der er ein Mann werden und seinen Manitou oder Tiergeistführer finden kann. Von dieser Reise lebend zurück zu kommen bedeutet für Little Hawk Männlichkeit und dass er nicht länger als Kind angesehen wird. Als Little Hawk von seiner Suche zurückkommt, findet er sein von europäischen Krankheiten zerstörtes Dorf mit den einzigen bekannten Überlebenden, seiner Großmutter Suncatcher und seinem Freund Leaping Turtle, die ebenfalls eine Geisterquest unternommen haben. Nach der Auswanderung in ein neues Dorf werden Little Hawk und Leaping Turtle als Läufer für ihr Dorf ausgewählt. Auf ihrem ersten Lauf zu ihrem Sachem begegnen Yellow Feather, Little Hawk und Leaping Turtle einem jungen englischen Jungen, den sie zuvor getroffen haben und der um Hilfe ruft. Sein Vater ist unter einem Baum gefangen, aber die Freunde des Vaters verwechseln Leaping Turtle und Little Hawks mit einem Angriff. Little Hawk wird erschossen.
Der Tod dieses unschuldigen Inders zahlt einen großen Tribut an den jungen Geist des englischen Jungen John Wakeley. John sammelt das Beil von Little Hawk und bewahrt es sicher auf. Nachdem John auf die Insel in der Salzwiese zurückgekehrt ist, aus der Little Hawks Beil entstanden ist, sieht er den Geist von Little Hawk und kann sich mit seinem Geist verbinden. John lässt sich vom Geist der Little Hawks leiten und nutzt seinen Rat, um sich der Not und den Vorurteilen zu stellen, unter denen nicht nur Baptistenanbeter, sondern auch Indianer leiden. Beobachten Sie, wie John mit Hilfe von Little Hawk mit der entgegenkommenden Bedrohung durch Grausamkeit, Rassismus und Unterdrückung des englischen Kolonisten fertig wird.

Diese Geschichte von Mord, Vorurteilen und Not wäre ein großartiger Roman für jeden, der Geschichten der amerikanischen Ureinwohner, historische Fiktion, spirituelle Geschichten oder alle, die Abenteuergeschichten lieben, mag. Ich glaube, dass dieses Buch meine Zeit wert war und seien Sie versichert, dass es auch Ihre Zeit wert sein wird.

Ugh, ich hasse es wirklich, einem von Susan Coopers Büchern eine schlechte Rezension zu geben, aber ich musste. Dies ist kein Kinderbuch. Es ist ein Erwachsenenbuch, das sich als Kinderbuch tarnt. Die Geschichte ist langsam, die Charaktere viel zu alt für die Zielgruppe und die Handlung erstreckt sich über einen Zeitraum von ungefähr 50 Jahren und taucht sogar in die Moderne ein! Das ist eine viel zu große Zeitspanne für ein historisches Kinderbuch und lässt das Buch gleichzeitig gehetzt und trottend wirken. Es wäre besser gewesen, wenn sie in diesem Zeitraum von 50 Jahren einen bestimmten Vorfall ausgewählt und darüber geschrieben hätte. Sie hätte immer noch alle ihre Punkte machen können, aber es wäre viel prägnanter und zugänglicher gewesen. Am Ende des Buches fühlte ich mich wie Little Hawk, der nur wollte, dass sein Geist bereits veröffentlicht wird! Ich werde keine Probleme mit der Darstellung der amerikanischen Ureinwohner ansprechen, da ich kein Experte in diesem Bereich bin.

Das Buch ist gut geschrieben, aber es ist kein Kinderbuch und wahrscheinlich nicht einmal ein Buch für junge Erwachsene. Ich wünschte, ich könnte etwas anderes sagen, aber ich kann nicht. Und ich frage mich ernsthaft, wie die anderen Fachzeitschriften es angesichts all seiner Mängel so hoch bewerten können. Vielleicht haben diese Rezensenten in letzter Zeit nicht mit modernen 10-14-Jährigen gearbeitet? Pfui.

Little Hawk überlebt die Tradition seines Stammes, seine jungen Männer im Winter in den Wald zu schicken. Als er zurückkommt, stellt er fest, dass sein Dorf durch die Krankheit eines weißen Mannes ausgelöscht wurde. Seine alte Großmutter konnte überleben, und sowohl sie als auch Little Hawk leben bei einem benachbarten Stamm. Während er dort ist, wird Little Hawk ein Bote, und auf einer seiner Messaging-Reisen versucht er, John Wakely zu helfen, wird jedoch von einem weißen Mann getötet, der glaubt, Little Hawk habe versucht, John Wakely Schaden zuzufügen.

Aber Little Hawk lebt als Geist weiter, der John während Wakelys Leben führt und ihm hilft.

Viele Drehungen und Wendungen, aber das Buch endet dort, wo Little Hawks Beil sein Leben begann und er sich endlich ausruhen kann.

Dieses Buch ist fantastisch! Wenn Sie Broken Blade mögen, wird dieser Roman Ihre Socken umhauen. LIES DIESES BUCH!

Urghh! Was für ein Durcheinander von dem, was ein gutes Buch hätte sein können. Ohne Spoiler ist es unmöglich, dies im Detail zu erklären. Es genügt also zu sagen, dass es sich um ein strukturelles Durcheinander handelt, das von einer Geschichte puritanischer Heuchelei in der amerikanischen Kolonialzeit ablenkt, die eine angenehme Symmetrie hätte haben können, die an Alan Garner erinnert.

Es war ein interessantes Buch, hatte aber nichts mit Christus zu tun. Tatsächlich sprach das Buch über das Leben nach dem Tod, als würden Menschen in der Luft schweben, bis die Geister sie gehen ließen. Ich war einfach kein Fan dieses Buches. Ich mochte es nicht so sehr, dass ich ...... * flüstert * vorschlage, dass sie es verbrennen!

Ich habe die erste Hälfte dieses Buches, in der wir Little Hawk treffen, einen elfjährigen Jungen, der sich als Mann beweisen will, absolut geliebt. Er muss drei harte Wintermonate völlig alleine leben, nur mit Pfeil und Bogen, Tomahawk und Messer bewaffnet, um zu jagen, Schutz zu finden und sich vor anderen, heftigeren Raubtieren zu schützen ... Es ist eine sofort spannende und packende Erzählung - Little Hawk auf der Suche nach seinem Manitou, um in der Wildnis zu überleben, um den tiefen Schnee und die bitteren Stürme des Winters zu ertragen - alles packendes Zeug. Ebenso die schreckliche Entdeckung, die er macht, wenn er in sein Dorf zurückkehrt - brillant. Wenn sich die Geschichte zum Standpunkt des jungen weißen Siedlers John Wakeley verschiebt, fühlt sich die Erzählung an, als würde sie etwas an Frische und Schwung verlieren. Es ist immer noch gut geschrieben; Der Charakter von John ist gut verwirklicht und sobald Sie die übernatürlicheren / mystischeren Elemente der Geschichte akzeptieren können, geht alles gut. Es ist nur so, dass ich zu viele Episoden von Little House on the Prairie und verschiedenen Westerns gesehen habe, und so fühlt es sich wie ein zu ausgetretener Weg an. Es ist jedoch interessant, die religiösen Spannungen, die zu tiefen Spaltungen innerhalb der Siedler geführt haben, genauer zu betrachten, ganz zu schweigen von der wohlwollenderen Sichtweise der einheimischen Stämme, die einige von ihnen vertreten.

Der beste Untertitel für dieses Buch wäre "Plymouth Plantation ... der Rest der Geschichte". Das zweitbeste wäre "Pokanokets, Baptisten und die Ketzer, die sie liebten". Im Zentrum der Geschichte stehen zwei junge Männer: Little Hawk und John Wakely. Sie sind Zeugen der schmerzhaften, unvermeidlichen Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner durch weiße Siedler im Amerika des 1600. Jahrhunderts. Das Buch dringt auf sehr bewegende Weise in ihre Gedanken und Träume ein.

Ghost Hawk ist sehr im Geiste von Tanzt mit Wölfen , dass alle Guten auf der Seite der Eingeborenen sind. In diesem Fall sind alle bösen Jungs - abgesehen davon, dass sie Engländer sind - auch streng religiös.

Obwohl die Autorin nicht versucht, die Geschichte ausgewogen zu behandeln, füllt sie das Buch mit einer Handvoll charmanter und sympathischer Charaktere, die das Lesen der Geschichte zum Vergnügen machen.

Ich habe dieses Buch aus der Bibliothek bekommen, weil es das Wort "Geist" im Titel hatte und es Oktober ist. Ich hatte keine Ahnung, worauf ich mich einließ.

Dieses Buch hat mir in vielerlei Hinsicht das Herz gebrochen. Es gibt so viele Missverständnisse und einfach nur Dickköpfigkeit.

Ich liebte die Zyklen und kehrte zu vertrauten Orten / Menschen zurück. Dieses Buch ist voller Echos.

Ich habe dieses Buch meinen Schülern bereits empfohlen, möchte aber jetzt ein Exemplar kaufen.

Dieses Buch handelt von Morden, Mysterien und Erinnerungen. Little Hawk macht sich auf den Weg, um ein Mann zu werden, der einen Winter im Wald ganz alleine überlebt und seinen Geist finden muss. Er kann nur Pfeil und Bogen mitbringen, ein Messer, das sein Vater ihm und Tomahawk schenkt. Aber als er zurückkommt, bleibt ihm eine traurige Überraschung.

Diese Geschichte ist sehr gut geschrieben. Es gibt viele Details in dieser Geschichte, die Sie dazu bringen, weiterzulesen. John war ein Junge, der ein Schlüssel zur ganzen Geschichte war, weil er die einzige Person war, mit der Little Hawk kommunizierte und die ihn in die richtige Richtung führte. Little Hawk ist eine sehr gute Vertretung guter Führer. Little Hawk zeigte John kleine Dinge im Leben, die ihm helfen würden, mit den Ureinwohnern auszukommen, und ihm auch die Möglichkeit geben würden, die beiden Gruppen von Menschen zusammenzubringen.

Little Hawk wird von seinem Vater in den Wald geschickt, um mit den wenigen Besitztümern, die er bei sich trägt, drei Monate im Winter zu überleben. Eine solche Reise wird ihn zu einem Mann machen, ist aber voller Gefahren. Es gibt starken Schnee, und er muss fasten, bis er seinen Manitou oder Geistwächter sieht. Little Hawk schafft es zu überleben und wehrt sogar einen Wolf ab, der einen Großteil seiner Lebensmittelgeschäfte gefressen hat. Als er jedoch in sein Dorf zurückkehrt, sind alle außer seiner Großmutter an einer von den Engländern verursachten Krankheit gestorben. Der Freund von Little Hawk, Leaping Turtle, kommt ebenfalls ins Dorf zurück, und die drei Überlebenden gruppieren sich neu und vereinen schließlich ihre Kräfte mit einem anderen Dorf. Die Dinge laufen jedoch nicht gut und die Engländer behandeln die Pokanokets nicht fair. Irgendwann sind Little Hawk und Leaping Turtle im Wald unterwegs und stoßen auf einen Jungen, dessen Vater unter einem Baum gefangen ist. John kennt Little Hawk, aber indem er ihn anruft und um Hilfe bittet, ist er maßgeblich daran beteiligt, dass Little Hawk erschossen wird. Der Geist des kleinen Falken ist in der Gegend gefangen, verbunden mit dem Tomahawk der Vorfahren, den er trug. John ist durch den Tod am Boden zerstört und verbringt die nächsten Jahre als Lehrling damit, auf kleine Weise zu versuchen, die Dinge für die Ureinwohner, denen er begegnet, zu verbessern. Er sieht auch Hawks Geist und lernt seinen Dialekt von ihm, damit er mit Hawks Leuten kommunizieren und hoffentlich andere Todesfälle vermeiden kann. Wenn seine Knechtschaft vorbei ist, heiratet John Huldah und geht zu Roger Willams, der versucht, die Menschen dazu zu bringen, fair mit den verschiedenen Stämmen umzugehen. Während seiner Reisen ist Hawk in der Nähe und sieht, wie die Engländer die Neue Welt behandeln.

Stärken: Dies ist gut geschrieben und scheint gut recherchiert zu sein, und die Anmerkungen auf der Rückseite sind hilfreich, um Coopers Bedürfnis zu verstehen, diese Geschichte zu erzählen. Sie selbst sagt, dass dies eine Fantasie ist, die in historischen Zeiträumen spielt. Mir hat besonders gut gefallen, wie John versuchte, den Standpunkt der amerikanischen Ureinwohner zu verstehen, während er versuchte, seinem eigenen Volk nicht zuwider zu laufen. Dies ist eine komplexe und differenzierte Behandlung der Probleme, mit denen Indianer nach der Ankunft der Engländer konfrontiert waren.

Schwächen: Obwohl es in letzter Zeit nicht so viele Bücher über Indianer gab, kann ich dies nicht als eines ansehen, das die Schüler zum Spaß aufgreifen werden. Der abgedeckte Zeitraum ist sehr groß und es gibt kaum Hinweise darauf, wann genau Ereignisse stattfinden. Während ich sehen kann, warum Cooper sich entschieden hat, einen Geist als Erzähler zu haben, erschwert das Fantasy-Element die Verwendung in einem Klassenzimmer als historisches Buch.

Ich weiß, dass Heise Reads and Recommends dies liebte, und Book Sandwich fand es lustig zu lesen, wies aber auch darauf hin, dass Debbie Reese von Indianern in der Kinderliteratur viele Dinge in diesem Buch in Frage stellte, insbesondere das Thema " weißer Retter "im Buch. Ich dachte nur, dass es zu lange wanderte, aber auf jeden Fall alle Winkel berücksichtigen, bevor ich dieses kaufe.

Ich bin auf dieses großartige Hörbuch gestoßen, als ich nach Büchern gesucht habe, die vom großartigen Schauspieler Jim Dale (Harry Potter-Serie) erzählt wurden. Jim Dale leistet hervorragende Arbeit darin, für jeden Charakter unterschiedliche Stimmen zu kreieren, einschließlich des Little Hawk, der an vergangene Ereignisse erinnert. John Wakeley, ein Kolonialjunge und ein Indianer, spielt im frühen kolonialen Massachusetts und verbindet eine besondere Verbindung, die über Kulturen und sogar die Zeit hinausgeht, in der der Junge zu einem Mann heranwächst, der immer noch vom Geist / der Seele seines Freundes geleitet wird. John kämpft mit den Grausamkeiten und unflexiblen religiösen Überzeugungen und Praktiken seiner eigenen Kultur. Roger Williams, eine wichtige religiös-historische Person, lieferte Überzeugungen und eine Lebensweise, die John anstrebte. Ich habe viel Kritik an Susan Coopers Authentizität für ihre Darstellung der amerikanischen Ureinwohner gelesen, aber einige ihrer Hauptquellen sind ausgezeichnet, so dass ich der Kritik nicht viel Glauben schenke.) Sie listet Ressourcen und eine Bibliographie auf.

Seit ich Susan Coopers gelesen habe Die Dunkelheit steigt aufund die Reihenfolge, zu der es gehört, ich habe Susan Coopers Bücher geliebt und sie ist eine meiner bevorzugten Autoren geblieben. Wahrscheinlich war mein nächster Favorit in ihren Büchern das weniger bekannte (glaube ich) Seewärts, aber das waren alles Bücher meiner Kindheit und sie veröffentlicht nur gelegentlich neue Bücher. Ich freute mich daher sehr mit großer Vorfreude darauf, dies zu lesen, ihr letztes. So sehr, dass ich am Tag der Veröffentlichung in meine lokale Buchhandlung ging, um es zu kaufen ...

Ich wurde nicht enttäuscht. Die Erzählung ist köstlich. Durch Susan Coopers Worte bekommt man wirklich ein Gefühl für die Landschaft und die Sprache der amerikanischen Ureinwohner zu der Zeit, als die ersten englischen Siedler ankamen. Während des gesamten ersten Buches hatte ich wirklich das Gefühl, dass ich Little Hawks Leben lebte, als er seine Abenteuer im Erwachsenwerden selbst erlebte, und ich war schockiert und überrascht darüber, wie Teil XNUMX endet ... obwohl ich nicht sicher bin, warum ich den Titel in Betracht ziehen sollte aus dem Buch!

Die Geschichte von John ist auch überzeugend, aber ich habe das Gefühl, dass mich die Geschichte als Ganzes aus demselben Grund enttäuscht hat, den ich sehr liebe Die Dunkelheit steigt SequenzIch fühle mich ein wenig unerfüllt. Die Hauptfiguren scheinen einem vorgegebenen Schicksal zu folgen, dem sie folgen müssen, und am Ende wird es keinen Unterschied machen, was auch immer sie tun oder nicht tun. Im Die Dunkelheit steigt auf Will ist ein Alter, der keine andere Wahl hat, als das zu tun, was vorhergesagt wurde. Auch hier muss Ghost Hawk auf seiner Insel warten, bis John zu ihm kommt - sie können ihr eigenes Ding nicht machen.

Das Buch "Ghost Hawk" ist ein actionreiches Abenteuer eines indianischen Jungen und wie er andere inspirierte, nicht nur Indianer, sondern auch die Kolonisten. Dieses Buch ist ein historischer Roman, der zeigt, dass die Indianer und die englischen Kolonisten von der gegenseitigen Präsenz auf dem Land betroffen waren. Ich würde dieses Buch jedem in unserer Klasse empfehlen, da es sich auf die Studien von Jamestown bezieht, die wir gerade in den Bereichen Sozialkunde oder Ass machen, und Ihnen eine interessantere Perspektive auf die Ereignisse während der Kolonialisierung gibt. Aber ich würde es besonders jedem empfehlen, der Abenteuer liebt, weil es ein actionreiches Buch ist, das es sehr schwer macht, es niederzulegen.
Little Hawk ist ein Kind der amerikanischen Ureinwohner, das drei Monde lang allein in der Wildnis leben muss, um zu beweisen, dass er ein Mann in seinem Dorf ist. Als er zurückkommt, sind alle in seinem Dorf außer seiner Großmutter gestorben. Alle Indianerstämme glaubten, dass es eine Krankheit war, die alle Kolonisten zu ihnen brachten. Die wenigen verbliebenen Menschen gründeten ihren eigenen Stamm und lernten, wie sie zusammenarbeiten mussten, um die vielen Schwierigkeiten zu bewältigen, mit denen sie konfrontiert waren. Dieses Buch erinnert mich an das Buch Hatchet von Gary Paulsen, weil es in der Wildnis spielt und die Hauptfiguren in extrem schwierige Situationen bringt, die es ihnen ermöglichen, ihre Grenzen zu erkennen und den Leser fast zu ermutigen, sich selbst zu pushen, auch wenn es nicht ausgeht in die Mitte der Wildnis.

Greifen. Ich habe viele Male zerrissen. Cooper ist ein Meister ihres Fachs, solange ich mich erinnern kann, und hat keinen Schritt verloren. Diese Geschichte über die verworrenen, konkurrierenden Wurzeln Amerikas wird mich noch lange verfolgen.

Das heißt, es hat mich jucken lassen, wie viele der Bücher, die wir in meiner Lesegruppe lesen, mich jucken lassen. Es erinnert mich an die Bücher, die wir gelesen haben, in denen uns ein White Lady Point of View-Charakter, ala Orson Wells in der amerikanisierten Version des ersten Godzilla, The Other vorstellt. Und es macht mich immer skeptisch, was mir der hilfreiche POV-Charakter sagt.

Obwohl unsere POV-Charaktere keine zufälligen weißen Frauen waren, die in die Geschichten anderer Leute eingefügt wurden. Nicht als solches.

Mein Rechtsprofessor Sid DeLong bemerkte einmal, dass jede Nation, jede Sekte auf einer Art Verrat an ihren Vorgängern aufgebaut war. Seit ich die warmen und liebevollen Arme der juristischen Fakultät verlassen habe, habe ich viele Beweise gefunden, die diese Hypothese stützen, obwohl ich nicht sagen kann, dass ich genug Beweise gesammelt habe, um sie zu beurteilen. Dieses Buch ist eine liebevolle Erforschung dieses Prinzips.

Die letzte Szene. . . Mann. Ich bin mir nicht sicher, ob es befriedigend oder schmaltzig war. Was herumgeht, kommt herum, verwandelt, bis es nicht mehr geht. Enden sind schwer.

Ich möchte ihre Dark Is Rising-Serie noch einmal lesen. Oder vielleicht Farscape anschauen.

Obwohl ich in gewisser Weise mit der Sternebewertung von Booklists übereinstimme: "Insgesamt ist dies einfach ein unvergessliches Leseerlebnis", habe ich auch tiefe Vorbehalte gegen das Buch. Die Idee, dass ein amerikanischer Ureinwohner davon abgehalten wird, ins Jenseits zu gelangen, um in die Gedanken eines Anhängers von Roger Williams eintreten zu können, scheint zutiefst anglozentrisch. Die Autorin kann natürlich wunderbar schreiben, aber sie macht sich nicht die Mühe, die Fragen zu beantworten, die sie über ihre Welt stellt. Wir fragen uns das Gleiche wie Hawk: "Ich sehe viel. Und ich frage mich, warum ich hier bin, um zu sehen, ohne die Macht, den Guten zu helfen oder die Kranken zu behindern." Die Autorin gibt eindeutig an, dass sie die Geschichte geschrieben hat, weil sie ein Stück Land gekauft hat und sich gefragt hat, was auf dem Land passiert ist, bevor sie es gekauft hat. Ihre Vision von amerikanischen Ureinwohnern ist sehr romantisch und eindrucksvoll - aber tut sie einen schlechten Dienst, indem sie den Mythos des edlen Wilden aufrechterhält? Ich würde mich freuen, wenn mein Sohn dieses Buch lesen würde, um zu erfahren, wie die Kollision von Welten dazu beigetragen hat, die Kulturen der amerikanischen Ureinwohner zu zerstören, aber dann würde er auch lesen, dass der bestmögliche Dienst eines amerikanischen Ureinwohners darin besteht, einen weißen Mann zu unterstützen und zu beraten - Würde das meinen Sohn zurück in die anglozentrische Kiste bringen, aus der wir ihn befreien wollten? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Buch empfehlen kann.

Dieses Buch handelte von einem jungen indianischen Jungen, der in Zeiten, in denen es sich um Feinde handelte, einen englischen Jungen traf. Little Hawk, ein neugieriger Junge, jetzt ein Mann, nachdem er drei Monate allein einen Winter überlebt hat, kehrt in sein Dorf zurück, das völlig leer war. Little Hawk findet nur seine Großmutter und bringt sie in ein neues Dorf unweit ihres eigenen. Bald trifft Little Hawk einen jungen europäischen Jungen namens John. Nicht lange nachdem Little Hawk ein Bote geworden ist und John im Wald bestraft hat, war ein Baum auf Johns Vater gefallen und während Little Hawk versuchte, ihm und dem europäischen Siedler namens Master Kelly zu helfen, erschoss er Little Hawk. John nimmt Little Hawks Tomahawk und versteckt ihn in seinem Hinterhof. Viele Jahre später wird John als Cooper ins Haus von Medlycotts geschickt. John wird bald ein Mann und beginnt ein Leben mit einem Mädchen namens Huldah, das er auf dem Weg zum Cooper trifft. Bald griffen Indianer die Häuser der Europäer an und John und Huldah mussten gehen.

Ich fand dieses Buch sehr interessant und hatte viele Fakten und Details. Ich fand es auch wirklich cool, wie eine der Hauptfiguren starb und trotzdem die Geschichte erzählte. Ich mochte die Zeit und das Setting dieser Geschichte. Ich fand die Charaktere wirklich realistisch und sie waren voller Emotionen. Der Autor war wirklich gut darin, den Ort und die Umgebung zu beschreiben und wie die Dinge passiert sind

Wenn ich das nur als Unterhaltung betrachte, war ich in der ersten Hälfte mehr engagiert als ich erwartet hatte, und ich genoss Little Hawks Charakter und sowohl die puritanischen als auch die Pokanoket-Einstellungen. Das Schreiben ist natürlich gut. Aber ich dachte, dass ungefähr in der Mitte von Johns Lehre alles auseinanderzufallen begann, als das Buch keine Kinder oder Jugendlichen mehr enthält. Die Handlung wurde weniger faszinierend, die Hintergrundinformationen prosaischer, und ich verlor genau den Blick dafür, wohin das Buch ging. Der letzte Teil der Gegenwart fühlte sich einfach albern an. Dies ist ein gutes Buch, aber kein großartiges. Sogar die Teile, die mir am besten gefallen haben, hatten nicht das Gefühl, tiefe fundamentale Wahrheiten zu vermitteln, die ich aus der Dark is Rising-Serie bekomme.

Die anderen Argumente werde ich genauer betrachten. Mein erster Eindruck ist, dass das Buch für mich nicht so problematisch erscheint, wie es vorgeschlagen wurde, und ich denke, einige der Argumente erfordern eine absichtliche Verdrehung oder eine Haltung, die nach Ärger sucht, die nicht ganz fair ist. Aber ich denke nicht, dass das Buch selbst so ausgezeichnet ist, dass einheimische Themen es davon abhalten, Preise zu gewinnen. Die glanzlose zweite Hälfte wird es wahrscheinlich auch von ernsthaften Überlegungen von Scott O'Dell abhalten, IMHO.

Ghost Hawk ist ein sehr detaillierter Ghost Hawk, der in der Nähe des heutigen Boston stattgefunden hat. Es liegt an der Ostküste des heutigen Amerikaners. Der Standpunkt ist die erste Person für den ersten Teil, dann wird sie später in der Geschichte zur allwissenden dritten Person. Little Hawk ist ein elfjähriger Junge, der drei lange Monate im Wald verbringt, um ein Mann nach den Maßstäben seines Dorfes zu werden. John ist ein englischer Junge, der auf dem Weg ist, Cooper zu werden. In Ghost Hawk geht es darum, wie aus einem Kind ein Mann wird, indem er drei Monate im Wald verbringt, um zu erfahren, dass die meisten Menschen in seinem Dorf, einschließlich seiner Eltern, an einer Krankheit gestorben sind, die die Briten aus Großbritannien mitgebracht hatten. Little Hawk trifft John und freundet sich mit ihm an, bis etwas Großes passiert.
Ghost Hawk ist ein unterhaltsames Buch für den größten Teil der Geschichte. Im zweiten Teil des Buches wurde es langweilig. Das Schreiben ist sehr kraftvoll und effektiv. Die Stärken des Buches sind die Details und die Geschichte des Buches. Die Schwäche des Buches ist, dass mich ein Teil davon nicht so unterhält wie Johns Reise, ein Cooper zu werden. Ich würde dieses Buch meinen Klassenkameraden empfehlen, die wissen wollen, wie das Leben in dieser Zeit war.