Thiên sứ
Von Phạm Thị HoàiRezensionen: 8 | Gesamtbewertung: Gut
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Dieses preisgekrönte Buch wurde als "Renaissance der vietnamesischen Literatur" bezeichnet. Geschrieben von einer jungen Frau in den Zwanzigern am Ende einer Ära, als Vietnam sich von der Welt abschottete, gilt es allgemein als eines der wichtigsten Romane, die jemals aus diesem Land herausgekommen sind. Angeblich ist The Crystal Messenger eine magische und bewegende Geschichte von zwei
Rezensionen
Tôi muốn đọc thêm những gì Phạm Thị Hoài viết, dù đó là tiểu luận, truyện ngắn, tiểu thuyết hay bất cứ thứ gì.
Kirjan kappaleet ovat toisiinsa nivoutuvia tarinoita erään perheen elämästä kommunistisessa maailmassa läntisten vaikutteiden saapuessa Vietnamin korkeasti koulutettuun väestöön. Osa kappaleista toimisi myös yksittäisinä novelleina, vaikka toisaalta ne myös usein jatkavat suoraan siitä mistä edellinen jäi. Välillä kerronta lähentelee maagisen realismin piirteitä, toisinaan surrealismia. Yksi kappale auf kokonaan runomuodossa.
Kirjan voinee lukea sekä rakkaustarinana, aran feministisenä kannanottona että poliittisena satiirina, mutta joka tapauksessa se auf hyvä kirja. Kristallilähettiläs on ranskankielisen käännöksen suomennos, joten hämärän peittoon jää, kuinka uskollisesti se seuraa alkuperäisen kielellistä tyyliä. Kolme ja puoli tähteä.
Một tiểu thuyết rất lạ và rất đẹp ở từng con chữ.
Về nội dung thì ko hiểu lắm huhu =)) sau này nếu có cơ hội sẽ đọc lại
Nachdem ich eine niederländische Übersetzung einer französischen Übersetzung der vietnamesischen Version gelesen habe, die eine Verschiebung zwischen zwei Sprachfamilien gegenüber dem Originalwerk zur Folge hat, befürchte ich, dass ein Teil des natürlichen, rhythmischen Flusses und der metaphorischen Kraft der Sprache verloren gegangen ist. Bestimmte Passagen neigen dazu, ein Gefühl der Entfremdung zu erzeugen, das nicht immer gut funktioniert und das nicht immer beabsichtigt zu sein scheint. Trotzdem bleibt es eine kraftvolle und gelegentlich faszinierend schöne Geschichte.
Der Kristallbote lässt mich staunen. Nachdem ich das Buch in einer Sitzung von Anfang bis Ende gelesen habe, habe ich das Gefühl, dass ich gerade erst die Oberfläche der Geschichte zerkratzt habe. Außerdem frage ich mich, ob Phạm Thị Hoài, obwohl dieses Werk 1993 mit dem Frankfurter Libraturpreis ausgezeichnet wurde, in diesem Teil der Welt vielleicht nicht mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung verdient.
Schade, dass es (noch?) Keine Rezensionen gibt, denn ich hätte gerne gewusst, wie andere Leser darüber denken.