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Zoopolis: Eine politische Theorie der Tierrechte
Zoopolis: A Political Theory of Animal RightsVon Sue Donaldson Will Kymlicka,
Rezensionen: 18 | Gesamtbewertung: Durchschnitt
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Schrecklich |
Zoopolis bietet eine neue Agenda für die Theorie und Praxis der Tierrechte. Die meisten Tierrechtstheorien konzentrieren sich auf die intrinsischen Fähigkeiten oder Interessen von Tieren sowie auf den moralischen Status und die moralischen Rechte, die diese intrinsischen Merkmale hervorrufen. Zoopolis verlagert die Debatte vom Bereich der Moraltheorie und der angewandten Ethik in den Bereich der politischen Theorie und konzentriert sich auf
Rezensionen
Die Hauptprämisse dieses Textes lautet: Die Tierschutzbewegung ist schrecklich schief gegangen. Es wurde radikal an den Rand gedrängt und konnte keine bedeutenden Fortschritte bei der Erreichung seiner Ziele erzielen.
Die Frage lautet dann wie folgt: Was ist falsch gelaufen? Warum ist die Anwaltschaft für Tiere so unwirksam und was kann getan werden?
Donaldson und Kymlicka machten sich dann daran, den Grund für ihr Hauptargument darzulegen: Wir müssen radikal darüber nachdenken, wie wir Tiere zu ihren eigenen Bedingungen betrachten und wie sie sich auf die menschliche Gesellschaft beziehen.
So ist Zoopolise die Vision einer Welt, in der das Konzept des Politischen erweitert wurde, so dass die Menschen nicht mehr die einzigen Rechteinhaber sind, und wir sind realistisch in Bezug auf die Vorstellung, dass unsere Gesellschaft untrennbar mit dem Leben der Tiere verbunden ist.
Donaldson und Kymlicka schlagen vor, dass Tiere - insbesondere solche, die stark vom Menschen abhängig sind - eine Art Staatsbürgerschaft erhalten, in der ihre Interessen und Rechte bei unserer politischen Entscheidungsfindung geschützt werden. Andere Tiere - diejenigen, die in den kargen Taschen der Wildnis zurückgelassen wurden, die der Welt überlassen wurden - sollten als autonome Agenten betrachtet werden, und ihrem Territorium sollte der gleiche Respekt entgegengebracht werden wie den politischen Grenzen.
Dieses Buch ist für jemanden gedacht, der bereits in die Anwaltschaft für Tiere investiert hat. Im Gegensatz zu einem wegweisenden Buch wie Peter Singers Animal Liberation ist es nicht als Text gedacht, der den Leser von der moralischen Notwendigkeit des Tierschutzes überzeugen soll. Stattdessen soll ein Paradigmenwechsel in der Betrachtung von Tieren begründet werden. Das philosophische und politische Heben wird in der ersten Hälfte des Textes erreicht - die zweite Hälfte ist der Erarbeitung der pragmatischen Funktionsweise ihres Vorschlags gewidmet.
Ich liebe dieses Buch wegen seiner Vision und wegen der Fähigkeit des Autors, über die etablierte Tierrechtsbox des Utilitaristen hinauszudenken. Was jedoch besorgniserregend ist, ist, dass es den Autoren nie ganz gelingt zu zeigen, wie ihre Theorie es schaffen wird, das zu erreichen, was die aktuelle Tierschützerbewegung nicht hat. Warum wird diese neue, offen politisierte Version der Tiervertretung dort Erfolg haben, wo die Befürworter der Vergangenheit versagt haben? Wie wird diese Theorie davon abgehalten, an den Rand gedrängt und als extrem bezeichnet zu werden, wie wird es ihr gelingen, das Monster einer Industrie namens Big Agriculture zu demontieren? Diese Fragen werden nicht angemessen beantwortet oder beantwortet.
Dies beeinträchtigt zwar die Wirksamkeit des Buches als Fahrplan für einen besseren Weg, beeinträchtigt jedoch nicht die Freude, eine so gut durchdachte Vorstellung davon zu lesen, wie die Welt aussehen könnte.
Terminée la dichotomie domestiqué / sauvage, les auteurs Introduisent une 3ème catégorie d'animaux que sont les liminaires: ceux qui vivent en bordure oder dans nos villes, évitant la plupart du temps le Kontakt mais vivant en relative symbiose avec l'enn Des Fragen der Praticité oder der Sécurité (Souris, Ratte, unsere, Kojote, Oie, Cerf ...)
Les auteurs appliquent la théorie de la citoyenneté à ses trois classes identifiés d'animaux, pour définir de façon très précise et théorique nos devoirs dans un monde (utopique, si vous voulez vite fait mon avis) où on traite les animaux comme nicht comme des objets au service de nos flossen. Ça donne donc en synthèse:
- Les animaux domestiques sont dépendants et méritent un statut de concitoyens, au sein d'une société mixte humains-animaux.
- Les animaux liminaires sont légitimes et méritent un statut de résidents (en analogie avec le statut du migrant pour les sociétés humaines)
- Les animaux sauvages sont souverains en leur territoire et ils méritent d'être perçus comme des communautés souveraines, sur lesquels on peut avoir une Impact positive mais limitée, et toujours très circonstanciée.
Ce que j'ai aimé dans cet essai:
- Die Analyse der Analyse, die Überprüfung der Ergebnisse und die Analyse der Ergebnisse der Zusammenarbeit mit der jamais interpellé. L'ouvrage est très référencé, schlagen Sie vor, um die Kunst des Lebens zu vertiefen, und legen Sie einen Blick auf die Klasse der Streitkräfte und die Faiblesses Formelles oder Morales.
- Un Traitement des Situationen, in denen es um die Komplexität des Falles und des Verses geht: Die Notation ist ein Hinweis auf die Frage, ob es sich um ein Problem handelt, das sich auf ein Problem bezieht. Malgré le Diskurse très souvent entendu du «si tu manges un oeuf de poule 'libérée', t'es pas vegan, encore moins antispéciste». Die Autoren sind die Zeiträume, in denen sie die Beziehungen zwischen Menschen und Menschen pflegen, und es gibt keine Zeit, in der sie sich zusammenfinden, und es gibt keine Zeit, in der sie zusammenleben, und es gibt keine Probleme, die sie haben. Die Frage der Herstellung der animest domestiques (belle vie pour les Survivants mais stérilisations systématiques pour éteindre les espèces en frage: rejeté en bloc par les auteurs), ils montrent notamment que ce serait ajouter de l'injustice à l'injustice originelle que de «vivre et laisser vivre» ces animaux sans notre assist. Que c'est aussi une façon de se dédouaner de nos verantwortungen particulèrement forte sur cette classe.d'animaux réduite en esclavage? S'il est bien sûr souhaitable et même impératif de libérer les animaux domestiques de notre joug, nous sommes aussi des animaux; et à ce titre interferérer avec des communautés d'animaux, est naturel et même normal. Ein Plus für die Existenzberechtigung ist unfähig, ohne Überleben zu leben. Ainsi dans le cas de l'oeuf de la poule libérée, ou même de la laine du mouton libéré (qu'il aura fallu tondre de toute façon), les auteurs ne voient pas de problème à profiter de ces deux produits 'infantels', dans un cadre évidemment strict, non systématique et non consumerériste. C'est une idée qu'on entend peu en Véganie et que je trouve raisonnable (et que j'explique très mal…).
Quelques (Petits) Bémols:
- Die Situation schlägt vor, dass es sich um eine Frage handelt, ob es sich um eine Frage handelt, ob es sich um eine Frage handelt, ob es sich nicht um eine Umkehrung von Unwahrscheinlichkeiten oder um Irraisonnables handelt, ob es sich um eine Frage handelt, die sich auf ein Beispiel bezieht. Si on a des devoirs de Protection envers lui, lui n'en a pas envers les autres animaux il me semble, mais j'ai peut-être zappé un argumentaire. De manière générale tout ce qui permet à l'humain de contrer la nature des animaux au profit d'un autre me semble absurde et contre productif, et même teinté d'une forme de sentimentalisme mal placé.
- Quid de Certaines Situationen qui ne sont pas abordées, comme les animaux domestiques qui ne peuvent pas mettre bas naturellement ou souffrent de problème de santé inhérent à leur génétique trafiquée? J'ai été un peu sur ma fain sur la frage des animaux domestiques, le projet en théorie est plaisant, mais ne m'a pas semblé lebensfähig.
Es handelt sich um eine Frage, die sich auf die Frage bezieht, ob es sich um eine Politik handelt, die sich auf die Frage bezieht, ob es sich um eine endgültige Entscheidung handelt, ob es sich um eine Rechtsprechung handelt und ob es sich um eine juristische Person handelt, die nicht gewinnbringend ist actuellement (je pense notamment à la situation katastrophale Beaucoup de Migranten oder Zugabe à l'inégalité des Chancen auf persönliche Behinderungen, qui sont deux Populationen humaines avec lesquelles l'essai produit des Analogien). Vu la situation imparfaite des droits humains sur cette belle planète, on ne peut s'empêcher de sourire devant des Vorschläge faussement candides mais qui ont mérite d'être assénées noir sur blanc, dans un souci de démonstration.
Voilà, cette Kritik Teil dans tous les sens, c'est vraiment un essai dicht und précis, qui peut sembler aride dans sa forme (peu d'anecdotes ou d'illustrations du vorgeschlagen) mais qui a le mérite de poser les Fragen auxquelles personne n'ose se confronter: Kommentar bâtir de nouvelles Beziehungen (oder nicht Beziehungen, là est la Frage) avec les communautés animales, dans une société antispéciste? Une somme de pensées précieuse et gernatrice pour la suite des réflexions.
Obwohl die Autoren verschiedene "umweltfreundliche" Positionen in Angriff nehmen, kontrastieren sich die Autoren hauptsächlich mit der bestehenden Tierrechtstheorie, die besagt, dass Tiere einen inneren Wert haben, der respektiert werden muss. Die Autoren argumentieren, dass diese Konzeption zu begrenzt ist und zu starken negativen Rechten für Tiere führt (die von den Autoren unterstützt werden), aber wenig zu positiven Rechten. Die Autoren argumentieren, dass die bestehende Tierrechtstheorie standardmäßig die Position "Tiere so weit wie möglich in Ruhe lassen" verwendet, in der das Ideal die Trennung zwischen Mensch und Tier ist. Die Autoren argumentieren, dass diese Position in mindestens zwei Punkten fehlerhaft ist. Erstens ignoriert es die Auswirkungen, die Menschen und Tiere aufeinander haben, selbst wenn wir "getrennt" sind. Menschliche Aktivitäten wirken sich beispielsweise notwendigerweise auf Ökosysteme aus. Zweitens und grundlegender argumentieren sie, dass die Idee der "Trennung" unrealistisch ist und zu viel verlangt. Viele Tiere leben unter uns, und es ist eine Fantasie, sich vorzustellen, dass wir in städtischen Umgebungen ohne Eichhörnchen, Tauben, Ratten usw. leben könnten. Die Standardtierrechtstheorie scheint nicht viel zu sagen zu haben, wenn es um den Umgang mit diesen Tieren geht.
Die Autoren argumentieren letztendlich, dass wir eine Theorie generieren können, die positive Pflichten erbringt, wenn wir unsere politische Beziehung zu Tieren überdenken. Haustiere sind als Mitbürger, wilde Tiere als Teil souveräner Einheiten und "Grenztiere" - jene Tiere, die in unterschiedlichem Maße unter uns leben, aber nicht domestiziert sind - als "Bewohner" zu betrachten. Die Staatsbürgerschaft bringt Vorteile und eine erhebliche Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse mit sich, beinhaltet jedoch auch bestimmte Verantwortlichkeiten, dh: in der Lage zu sein, in einer für beide Seiten angemessenen Gesellschaft zu leben und zu funktionieren. Die Staatsbürgerschaft bietet weniger Vorteile, erfordert jedoch weniger aktive Überlegungen und ist daher weniger belastend. Zum Beispiel sollte ein Haushund (die Autoren argumentieren) einen weiten Spielraum in Bezug auf Mobilität, Erfüllung ihrer Vorlieben usw. haben. Die Kosten dafür werden sozialisiert (wenn sie jung sind - die Autoren argumentieren, dass lebenslange Sozialisation inakzeptablen Paternalismus bedeutet), dies nicht zu tun In einigen Gebieten kacken, um keine kleinen Tiere zu jagen oder auf Menschen zu springen usw. Tauben hingegen sollten nur insofern berücksichtigt werden, als wir Stadtlandschaften entwerfen sollten, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sicher zu leben und auf eine Weise, die es ihnen ermöglicht, qua Tauben zu gedeihen. Wenn es um wilde Tiere geht, sollten wir ihre Souveränität respektieren. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass überhaupt kein Kontakt besteht - schließlich handeln die Länder miteinander -, aber es bedeutet, dass jeder Kontakt auf eine Weise erfolgen muss, die sich gegenseitig respektiert.
Wenn Sie diese Rezension bis zu diesem Punkt gelesen haben, denken Sie wahrscheinlich, dass in diesem Buch viel zu beanstanden ist. Und du hättest recht. Es gibt eine erstaunliche Anzahl von Behauptungen, die bestritten, neu interpretiert oder in Frage gestellt werden können. Die Absicht der Autoren ist es jedoch, einen neuen Rahmen bereitzustellen, der nicht die Gültigkeit einer Facette eines bestehenden Rahmens belegt, weshalb ich dies nicht als großen Fehler betrachte. Ich gebe ihm vier Sterne, weil es intelligent, klar und unterhaltsam zu lesen ist. Ich bin kein Befürworter von Tierrechten - ich denke, Singers utilitaristisches Argument in Animal Liberation ist ansprechender -, aber dies wird wahrscheinlich ein wirklich wichtiges Buch im AR-Kanon sein.
Dies wurde zu einer Art Slog, weil das Schreiben etwas verworren war und die Theorien sich im Laufe der Zeit immer mehr von der politischen Machbarkeit zu lösen schienen.
Nachdem ich jedoch zurückgetreten bin, erkenne ich jetzt, dass die Autoren einige wertvolle Änderungen an der Tierrechtstheorie vorschlagen. Wie wir über Tiere denken, könnte definitiv verbessert werden, indem Raum für unterschiedliche Beziehungsaufgaben gelassen wird (dh unsere Verantwortung gegenüber Haustieren unterscheidet sich von unserer Beziehung zu Wildtieren).
[Zusammenfassung einer längeren Überprüfung]
Hat auch einen besseren Job gemacht als die meisten Tierrechtsschriften, die ökologische Bedenken in eine Theorie der Interaktion zwischen Mensch und Wildnis einbezogen haben, obwohl ich überrascht bin, dass sie in ihrer Kritik an der menschlichen Infrastruktur nicht weiter gegangen sind (obwohl sie natürlich weiter gehen als die meisten Menschen würde). Sie akzeptierten, dass bestimmte Risiken für Nichtmenschen leichter notwendig sind, als ich erwartet hätte, dass sie ihre radikalere Haltung gegenüber Haustieren einnehmen (obwohl ich denke, dass dies aus ihrer liberalen Auffassung von Staatsbürgerschaft und internationalen Beziehungen folgt). Derrick Jensen hätte gesagt, reißen Sie das Ganze ab, heh, und ich bin mir nicht sicher, wer Recht hat.
Wie auch immer, sehr empfehlenswert für alle, die sich für dieses Zeug interessieren. Dies sind Ideen, mit denen wir uns unbedingt auseinandersetzen müssen.