Alles klar Kinder, beruhigt euch! Es ist Zeit für unsere Lektion des Tages. Heute konzentrieren wir uns auf Gathering Blue von Lois Lowry, ihrem Nachfolger von The Giver, einem beliebten modernen Klassiker, den viele von Ihnen geliebt haben.

Aber lassen Sie uns zuerst den Raum von Erwachsenen räumen, die als Kinder verkleidet sind. Du weißt wer du bist! Sie lesen Bücher für Kinder und junge Erwachsene, die moderne Gleichnisse sein sollen, ohne Details und komplizierte, "realistische" Charaktere, Geschichten, die weniger über die Welt, die gebaut wird, als vielmehr über das Thema, das entwickelt wird, und Sie lehnen sie als banal, zweidimensional und vorhersehbar ab. Raus hier!

Außerdem - und es tut mir leid für die verletzten Gefühle bei dieser Ankündigung - möchte ich jeden der weniger einfallsreichen unter uns bitten, vielleicht einen Spaziergang zu machen oder ein Nickerchen zu machen. Wenn Sie sich kein zweites Buch in einer Reihe vorstellen können, das eher eine thematische als eine wörtliche Verbindung zu seinem Vorgänger hat, wenn Sie schon die Idee einer "thematischen Verbindung" verärgert ... dann ist die Diskussion über die heutige Lektion nicht so für dich! Entschuldigung und genießen Sie Ihre Pause.

Okay, jetzt, da unsere Gruppe etwas kleiner ist und sich vielleicht etwas sicherer fühlt, lasst uns eintauchen. Gathering Blue spielt in einer rauen Welt voller noch härterer Erwachsener. Es unterscheidet sich sehr von The Giver, wenn auch mit einigen wesentlichen Ähnlichkeiten: Beide befinden sich an Orten, an denen es an Empathie und Freundlichkeit mangelt. Beide Geschichten erkennen, dass Schmerz für die Existenz notwendig ist, die Verbindung zu anderen Sinn schafft und Ihre Vorstellungskraft Sie frei macht. Das Faszinierende ist, dass diese wichtigen Vorstellungen über die Notwendigkeit bestimmter Gefühle und Bindungen und die Vorstellungskraft in zwei völlig unterschiedlichen Umgebungen innerhalb von Geschichten vermittelt werden, die in ihren thematischen Absichten auffallend ähnlich bleiben. So wie ein Künstler immer wieder dieselben Themen und Ideen aufgreift, wird eine wichtige Lektion auf verschiedene Weise nacherzählt - und behält dennoch ihren Wert. Die Welt des Gebers war gruselig ruhig; Die Welt von Gathering Blue ist äußerst brutal. Die Bedeutung des Unterrichts bleibt trotz der Änderung der ihn umgebenden Geschichte gleich. und doch ist es diese Veränderung in der Geschichte, in ihrer Umgebung und in ihren Charakteren, die die Lektion frisch hält.

Was ist die Lektion hier? Du bist eine kluge Gruppe von Kindern, also zitiere ich es nur wörtlich aus dem Buch, anstatt es zu beschwichtigen: “But to use the knowledge of the threading, you must learn the making of the shades. When to sadden with the iron pot. How to bloom the colors. How to bleed.” Irgendwelche Fragen?

Wenn Sie wissen möchten, worum es in dem Buch geht, lesen Sie die Zusammenfassung. Ich habe aufgehört, Buchberichte zu machen, als ich in der Grundschule war. Wenn Sie wissen möchten, was ich von dem Buch hielt, lesen Sie weiter

Wow, was für eine gut geschriebene kleine Geschichte. Wenig in dem Sinne, dass es nicht lange dauert, aber es gibt ein wunderbares Gefühl der Sparsamkeit mit ihrem Schreiben, kein oder nur sehr wenig fremdes Material. Keine äußeren Charaktere, die die Erzählung verstopfen.

Ich sah eine der Wendungen in der Handlung kommen und fragte mich, warum die Autorin sich die Zeit nahm, sie der Hauptfigur zu enthüllen, obwohl ich sie als Leser kommen sah. Scheint in letzter Zeit mein Trend zu sein, ich sehe immer wieder, wenn Autoren ihre Version des "McGuffin" oder wie auch immer Hitchcock es nannte, einwerfen.

Was keine schlechte Sache ist, versuche es beim nächsten Mal nicht so offensichtlich zu machen. Ich bin mir nicht sicher, ob der Leser schlauer sein sollte als die Hauptfigur. Es ist wie in Filmen, wenn das Publikum etwas weiß, das die Figur auf dem Bildschirm zur Hälfte des Films braucht, um herauszufinden. Nicht gut.

Auf jeden Fall liebe ich die Charaktere und vor allem den Schreibstil. Es wurde einfach und elegant erzählt. Die Einführung der von den Charakteren bewohnten Welt war erstklassig.

Wie ich vorausgesagt hatte, tat es mir leid, das Ende des Buches zu sehen, aber ich war sehr zufrieden mit der Auflösung der Geschichte. Es hat für mich Sinn gemacht, was ich über viele Bücher nicht sagen kann.

Als ich das Buch in meine lokale Bibliothek zurückbrachte, suchte ich nach dem Prequel (The Giver), um mit leeren Händen davonzukommen. Es ist ein sehr beliebtes Buch!

Aber zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass "Gathering Blue" eine Fortsetzung hatte. Ich würde gerne sagen, dass ich sofort darin tauchen werde, aber ich habe einen ganzen Stapel Bücher, die gelesen werden müssen. Außerdem möchte ich etwas Zeit haben, um über diese allgemein gut erzählte Geschichte nachzudenken.

Es passiert nicht viel, aber es ist immer noch eine sehr faszinierende Lektüre.

(Ich habe ein älteres Exemplar aus meiner örtlichen Bibliothek erhalten und mag das ältere / originale Cover besser als das abgebildete.)

Sammeln von Blau (The Giver, # 2), Lois Lowry
Gathering Blue ist ein sozialwissenschaftlicher Roman für junge Erwachsene, der von Lois Lowry geschrieben und im Jahr 2000 veröffentlicht wurde. Es ist ein Begleitbuch zu The Giver (1993), das in derselben zukünftigen Zeitperiode und demselben Universum spielt und einige der gleichen Themen behandelt. gefolgt von Messenger (2004) und Son (2012) im The Giver Quartet. Die zentrale Figur, Kira, die ein deformiertes Bein hat, ist verwaist und muss lernen, in einer Gesellschaft zu überleben, in der Schwache oder Behinderte normalerweise auf den Feldern sterben müssen. Im Laufe des Buches beginnt sie, die Kunst des Färbens von Fäden in verschiedenen Farben zu erlernen, mit Ausnahme von Blau, das niemand in ihrer Gemeinde herstellen kann. Sie erfährt auch mehr über die Wahrheit ihres Dorfes und die schrecklichen Geheimnisse, die sie bergen.
تاریخ نخستین خوانش: روز بیست و هفتم ماه دسامبر سال 2014 میلادی
عنوان: در جست و جوی ها کتاب دوم از چهارگانه بخشنده ؛: لوئیس لوری ؛ مترجم: م
کایرا, دختر نوجوان یتیمی ست, که با پاهای کج به این دنیا میآید, و پس از مرگ مادرش; میفهمد در دهکده ای که زندگی میکند, طبق قوانین حاکم بر آن, افراد معلول, از حق زندگی کردن, محروم هستند. پدرش شکارچی ماهری بوده, اما شایع است, در یک حمله, توسط جانورها در جنگل دریده, و شکار شده است. کایرا, نگران آینده ی خویش است, اما او هنرمند است, و برخوردار از توانی بی نظیر و استثنایی, در بافتن پارچه با نخهای رنگی توانا ست. شورای سرپرستی دهکده ، از هنرش آگاهی دارد. شورا, کایرا را, مورد حمایت قرار میدهد, تا هنر جادویی را, برای ترمیم شنل تاریخی دهکده, و بقای نظام حکومتی, به کار گیرد. در جستجوی آبیها, داستانی فانتزی, و علمی تخیلی ست, از سری داستانهایی, با موضوع تلاش برای تغییر جامعه, که توسط لوئیس لوری, نگاشته شده است. داستان نخست این سری «بخشنده» نام دارد. ا. شربیانی

Ich hatte dieses Buch im Kopf. Von dort, wo The Giver aufgehört hatte, war ich mir sicher, dass Buch Nr. 2 damit beginnen würde, dass Jonas und Gabriel überleben und die Mainstream-Community finden, wie die unserer modernen Zivilisation ... mit Musik, Farbe und Liebe, und dann leben sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage . Aber Buch Nr. 2 war nicht besorgt darüber, Jonas 'Lebensgeschichte zu erzählen oder eine Pause von dem einzulegen, was die Menschheit in Zukunft erwarten könnte. Lowry erforschte weiterhin die Welt einer postapokalyptischen Gesellschaft. In diesem Buch hat sie ein Dorf geschaffen, das kleinen Kindern feindlich gesinnt ist, eine Person nach der Anzahl der Silben in ihrem Namen ordnet und beschädigte Personen in den Wald vertreibt.

Jahre nach The Giver werden wir in diesem Buch mit Kira bekannt gemacht. Wir erfahren, dass ihr Vater vor ihrer Geburt auf die Jagd ging und von dem "Biest" gefangen genommen worden sein soll. Sie wurde verkrüppelt geboren (verdrehtes Bein) und laut Gesetz hätte sie ausgestoßen werden sollen, aber ihre Mutter Katrina ließ das nicht zu. Nach Katrinas seltsamem Tod (dem Beginn des Buches) war Kira verwaist und musste sich der Gnade des Wächterrates stellen, um ihr Schicksal zu bestimmen. Glücklicherweise war sie eine 'Künstlerin', die sie brauchten, damit sie bleiben konnte, und sie wird die Näherin, die mit dem begehrten Sänger-Gewand umgeht. Sie freundet sich mit einem anderen 'Künstler' an, Thomas the Carver. Unterhält auch ihre frühere Freundschaft mit Matt, einem temperamentvollen jungen "Tyke". Dann lernt sie von Isabella Annabella, eine Farbstoff-Expertin, dass es im Wald keine Bestien gibt. Als Kari die mysteriöse Gefangenschaft von Jo entdeckt, einem anderen „Künstler“ (einem jungen Mädchen, das wunderschön singt), beginnt er sich zu fragen, was los ist. In der Zwischenzeit führt ihn Matts exzentrischer Charakter in den Wald, wo er Christopher (Kiras Vater) entdeckt. Bevor sie es wusste, würde Kari die Puzzleteile zusammenbringen. Das Ende war natürlich ein weiterer Gedanke, der zum Cliffhanger anregte! Der Same der Hoffnung kann gedeihen oder nicht.

Nachdem ich verstanden hatte, wohin Lowry mit diesem Buch wollte, gefiel mir die Handlung. Allerdings fand ich die Charaktere nicht so packend wie im ersten Buch ... mit Ausnahme von Matt, daher bin ich froh zu sehen, dass er im dritten Buch eine wichtige Rolle spielen wird.

Ich bin gespannt, wie Lowry das alles zusammenhält.

Meine Zitat-Fähigkeiten:
"Sei stolz auf deinen Schmerz, ... du bist stärker als diejenigen, die keinen haben."

Kira ist ein junges Mädchen, das mit einem verdrehten Bein geboren wurde, wodurch sie humpelte und einen Spazierstock brauchte. Sie wird von den meisten Menschen in ihrem Dorf als schwach und nutzlos angesehen, aber ihre Mutter weigerte sich, sie auf dem Feld zu lassen, damit die Bestien wie alle anderen mit „beschädigten“ Babys und denen, die zu oft gegen die Regeln verstießen, werden.

Diese Geschichte hat nichts mit The Giver zu tun, aber es könnte eine andere Gemeinschaft in derselben Welt sein, weit weg. Während The Giver einen utopischen / dystopischen Hintergrund mit Technologie und Medizin hatte, hat diese Welt überhaupt keine Technologie. Kräutermedizin ist ungefähr alles, was sie haben. Sie können Schutzhütten aus Holz bauen, die Männer jagen, Frauen dürfen weder lesen noch schreiben lernen. Sie haben Gärten und sind Jäger / Sammler.

Es ist eine raue Welt. Die meisten sind schmutzarm. Kleine Kinder werden geschlagen und wie Tiere behandelt. Wenn Sie zu schwer verletzt werden, verlieren Sie Ihre Arbeit und Ihr Zuhause und Ihre Kinder werden weggebracht. Die Schlepper bringen dich auf das Feld, damit die Bestien sie bekommen.

* Sachen passieren * und Kira wird zum Wächterrat gebracht, alle Männer, die die großen Entscheidungen treffen und über die Gemeinschaft regieren. Kira wird eine Näherin, eine Kanalisation und beginnt mit der Arbeit an dem schönen Mantel, den die Sängerin jedes Jahr bei The Gathering trägt. Der Mantel ist mit der Vergangenheit der Menschen bestickt ... alles, was vom Beginn der Welt bis zur Zerstörung der Welt zuvor und bis in die Gegenwart geschehen ist.

Langsam beginnt Kira die Risse in ihrer Welt zu sehen, die Fehler, die Ungerechtigkeit, den Mangel an Freiheit, den sie und alle anderen haben.

Dieser hat eine Art Überraschung, wie sie The Giver mit der "Veröffentlichung" hatte.

Es ist eine Art langsames Buch, und es passiert nicht viel. Ich bin froh, dass ich mich für die Audioversion entschieden habe. Um ehrlich zu sein, ich glaube nicht, dass mich die Druckversion interessiert hätte. Es zu hören war schön. Außerdem ist es ein ziemlich kurzes Buch. Ich mochte Kira. Ich hasste die Welt, in der sie lebte, aber es war interessant, etwas darüber zu lernen.

Das Ende war etwas vage und offen, aber The Giver auch. Dieser hat mehr ein Ende als dieser.

Insgesamt wahrscheinlich näher an 3.5 Sternen. Es ist bei weitem nicht so gut wie The Giver und völlig anders. Ich würde es wahrscheinlich nicht wieder lesen, aber es hat mir Spaß gemacht!

athering Blue ist ein Begleitroman zu The Giver. Dies ist eine sanfte Warnung, dass Sie mit diesem Buch keine Lösung von The Giver erhalten. Trotz dieses kleinen Wackels habe ich Gathering Blue wirklich genossen. Ich habe es geliebt, Kiras Geschichte zu verfolgen, als sie vor einer ungewissen Zukunft stand. Ich mag Lois Lowrys Schreibstil sehr. Ich liebe es, wie frustrierend ihre Bücher sind, aber gleichzeitig so wunderbar blühen. Die Welt, die sie sich vorstellt, ist ziemlich erschreckend.

Gathering Blue folgt Kira, die um ihre kürzlich verstorbene Mutter trauert. Kira hat ein schlechtes Bein, das sie behindert und sie langsamer macht als der Rest ihres Dorfes. Die anderen Damen wollen sie loswerden, damit sie ein Haus auf dem Land ihrer Mutter wieder aufbauen können. Kira gibt nicht so einfach auf und ein Talent, das sie durch die schwierigen Zeiten in interessante Zeiten führt…

Das Sammeln von Blau unterscheidet sich von The Giver, weil es bei weitem nicht so intensiv ist. Ich bevorzuge The Giver, aber Gathering Blue ist immer noch eine fantastische, wunderbar einfache Lektüre. Es war befriedigend, obwohl es eine kurze Lektüre war. Ich habe das Gefühl, dass Lois Lowry keine Zeit mit sinnloser Handlungsentwicklung oder zu vielen Charakteren verschwendet. Ihr Schreiben ist einfach, auf den Punkt und es ist schön zu lesen. Ich höre das nächste Buch The Messenger, das dem Ende von The Giver eine Lösung gibt.

Das Lesen dieses Buches erinnerte mich sehr an M. Night Shyamalans The Village (das viele Leute hassten, aber mein Lieblingsfilm von ihm sind, den ich gesehen habe!) - ein Dorf, das einfach zu schön scheint, um wahr zu sein, mit einem verdächtige Gruppe von Anführern und eine Frage, ob es wirklich Monster im Wald gibt, die für die Bewohner gefährlich sind.

Ich fand es am besten, ohne Erwartungen darauf einzugehen, da ich The Giver liebte und wusste, dass dies ein Begleitroman sein sollte, wollte ich nicht zulassen, dass meine Liebe zum vorherigen Roman diese Erfahrung weniger angenehm macht. Viele Leser scheinen dieses Problem gehabt zu haben - sie erwarten, dass dies eine Art Fortsetzung oder dieselbe Geschichte ist, während es ein Begleiter in dem Sinne ist, dass es viele der gleichen Themen von The Giver teilt und es scheint Dieselbe postapokalyptische Welt, in der verschiedene Gesellschaften auf der ganzen Welt entstanden sind und sich unterschiedlich auf die neuen Situationen einstellen.

Die Handlung hier ist nicht gerade schnelllebig, aber das Geheimnis hat mich sehr beschäftigt. Ich mag dystopische Romane sehr, und das hatte eine interessante Wendung bei den Kinderkünstlern und deren Manipulation.

Im Alter von 63 Jahren habe ich "The Giver" gelesen und jetzt "Gathering Blue" gelesen. Ich bin weiterhin beeindruckt. Ich mag Autoren, die einfache Elemente nehmen und daraus eine komplexe Geschichte machen. Es gibt weder einen reichen historischen Wandteppich noch ein kompliziertes Zusammenspiel von Persönlichkeiten. Dies ist eine Geschichte, die Erwachsene zu schätzen wissen, und ich frage mich, wie es gewesen wäre, diese Geschichte zu lesen, als ich 12 Jahre alt war. (Als ich 12 Jahre alt war, war diese Geschichte natürlich nicht geschrieben worden).

Wieder einmal spielt es in einer Gesellschaft, die einfacher ist als unsere (oder zumindest nicht so technologisch fortgeschritten). Es ist eine Gesellschaft, die härter ist als unsere, wenn auch nicht ganz ohne Gefühl - es handelt sich also nicht um eine bleierne "Dystopie". Tatsächlich fühlt es sich in vielerlei Hinsicht wie unsere eigene Gesellschaft an. Wenn Sie "The Giver" gelesen haben, stellt das Ende von "Gathering Blue" einen interessanten Kontrast dar.

Wenn Sie dieses Buch lesen, ohne "The Giver" zu lesen, ist das Genre zunächst unklar. Ist das Science-Fiction, Fantasy oder nur ein Drama, das in der Zukunft spielt - oder in der Vergangenheit oder auf einem ganz anderen Planeten? In "Gathering Blue" wird zum ersten Mal klar, dass dies ein Drama ist, das in der Zukunft spielt und auf dem Planeten Erde spielt, den wir kennen. Es ist kein Land wie Mittelerde, das ex nihilo geschaffen wurde. Dies geht aus der "Poesie" am Ende von p hervor. 171, "Alle verwüstet, Bogo tabal, Timore toron, Totoo jetzt weg." Aber es gibt auch Fantasy-Elemente, genau wie in "The Giver", in diesem Fall ein Stück Stoff, das eindeutig Gefahr oder Beruhigung vermittelt. Oder ist sogar diese Lesart zu viel in der Handlung? Ich schätze diese Art von Zweideutigkeit in einer Geschichte.

Schließlich gibt es die Idee, dass Schmerz Stärke gibt, die auf eine andere Idee gelegt wird, dass Kooperation Schwäche kompensiert. Ich mag diese Welt der Hinterhofhühner in einer Welt ohne Sorgen nicht, aber ich war aufgewärmt von der Idee, dass Menschen das Mitgefühl in sich selbst wieder entdecken können.

Blau sammeln ist eine unwahrscheinliche Fortsetzung von Der Geber, Lois Lowrys berühmte Dystopie. Es ist unwahrscheinlich, weil es buchstäblich nichts mit seinem Vorgänger zu tun hat, und ich bin mir nicht sicher, warum es überhaupt geschrieben wurde.

Like Der Geber, Blau sammeln ist auch ein dystopischer Roman, und obwohl es schwierig sein könnte zu glauben, dass die dystopische Welt in dem Roman noch weniger entwickelt ist als die in Der Geber. Grundsätzlich spielt die Geschichte in einem Dorf zu einem unspezifischen Zeitpunkt, an dem Menschen getötet werden, die nicht arbeiten und zur Gesellschaft beitragen können. Die Hauptfigur Kira ist behindert (ein verdrehtes Bein) und wurde vor dem Tod durch ihre Mutter geschützt, die gerade gestorben ist. Der Dorfrat beschließt, Kira zu erlauben, als ausgebildete Weberin im Dorf zu bleiben, und gibt ihr eine wichtige Aufgabe - die Reparatur von Illustrationen, die auf ein Gewand gestickt sind und die Geschichte der Gesellschaft zeigen, getragen von einer Sängerin, die an einem Tag auftritt. Long Ruin Song Gathering, singen über die Vergangenheit.

Vielleicht der fatale Fehler von Blau sammeln ist der Mangel an Details, noch mehr als in Der Geber - Wir verbinden uns nicht mit Kiras Dorf, weil wir so wenig darüber wissen - die politische und gesellschaftliche Struktur des Dorfes ist kaum gezeichnet und noch einfallsloser als die in Der Geber. Die Handlung fühlt sich so erfunden an, dass sie absurd ist - die Bedeutung der Gemälde, die Kira repariert, wird nie vollständig erklärt - und wie Der GeberDas Buch endet mit einem Cliffhanger - mit einer Wendung, die M. Night Shyamalan zusammenzucken lassen würde. Aber um an diesen Punkt zu gelangen, müssen Sie ein einfallsloses Buch durchgehen, das sich in einem eiszeitlichen Tempo bewegt, mit Ereignissen, die uns nicht interessieren, und Menschen, die uns nicht interessieren - ich kann unmöglich sehen, wie es könnte die Aufmerksamkeit jüngerer Leser auf sich ziehen, geschweige denn behalten.

Ich habe das gerade gelesen Blau sammeln ist ein "Begleiter" Buch zu Der Geberund keine Fortsetzung, die zumindest teilweise eine Erklärung für das absolute Fehlen von Verbindungen zwischen den beiden sein könnte. Was mich zu der Frage führt - was genau war der Sinn beim Schreiben? Vielleicht finde ich in den späteren Bänden dieser Saga eine Antwort, aber wenn sie dieses Qualitätsniveau beibehalten, bin ich mir nicht sicher, ob ich sie lesen möchte.

In dieses Buch gehen und wissen, dass es der Begleiter von ist Der Geber hat mir keinen Gefallen getan. Das Problem ist, dass Der Geber ist so verdammt gut, dass jeder "Begleiter" dem nicht gerecht werden würde. Das ist, was passiert ist.

Ein Problem ist, dass nicht viel los ist. Kira führt uns durch eine Menge Informationen über Weben / Nähen, Fäden, Farbstoffe, Pflanzen usw. Ich habe wirklich erwartet, dass daraus etwas Größeres wird. Eine Erklärung für ihr Sein. Nee. Keiner. Sie haben das Gefühl, dass viel mehr los ist (dh mit dem Rat), als Kira weiß, aber darüber erfahren wir auch nie wirklich.

Dieses Buch war vorhersehbar. Ein Teil davon könnte aus den Verbindungen zwischen M. Night Shyamalan stammen The Village und dieses Buch. Aus diesem Grund hatten wir bereits das Gefühl, dass der Rat ein schmutziges Geheimnis hatte, dass es keine Bestien gab und dass es andere, bessere Gemeinschaften gab.

Ich habe die Rezension eines anderen gelesen, die einen guten Punkt gemacht hat: in Der GeberWir sind mit der Community verbunden, weil Jonas es ist. Weil wir in die Größe investiert sind, fühlen wir uns wirklich beunruhigt und verraten die Wahrheiten hinter der Gemeinschaft. Da Kira eine Ausgestoßene ist und immer schlecht behandelt wurde, fühlen wir keine Schmerzen, wenn wir das verlieren, was wir für zu Hause hielten. Dies war etwas, was Lowrey wunderbar tat Der Geber und schaffte es nicht in Blau sammeln.

Es war immer noch ein gutes Buch. Ich blieb dran und war gespannt, was am Ende passieren würde. Und ich werde irgendwann lesen wollen Der Bote. Aber ich habe es nicht eilig. Ich hätte diesem Buch wenn möglich 2.5 Sterne gegeben.

Langweilig und vorhersehbar und banal und überhaupt nicht das, was ich erwartet hatte. Ich dachte, es wäre eine Fortsetzung von The Giver, aber das ist es nicht. Ich dachte, es wäre in der gleichen Welt wie The Giver, aber ich kann keine Ähnlichkeiten erkennen. Ich dachte, es wäre Science-Fiction, aber in dieser Abteilung gibt es nichts in der Art von The Giver.

Dies könnte eine großartige Lektüre für einen jungen Erwachsenen sein, der den Geber nicht gelesen hat oder nicht weiß, dass er Teil dieser "Serie" ist, aber ich habe es überhaupt nicht genossen und konnte es nicht beenden. Für diejenigen, die mich dafür verurteilen, dass ich ein Buch für junge Erwachsene nicht mag, weil es banal und vorhersehbar ist, denken Sie bitte daran, dass es in dieser Rezension darum geht, wie mir das Buch gefallen hat, und ich erkenne an, dass es anderen gefallen könnte. Bitte denken Sie daran, während Sie schlagen. :) :)

Das Problem mit diesem Buch ist, dass es nicht so aussieht, als wäre es dieselbe Welt wie The Giver.

Die Geberwelt war voller Technologien, die WETTER blockierten und die Menschen genetisch veränderten. Sie hatten Pillen, die Gefühle und Leidenschaft unterdrückten. Es waren keine Säugetiere und Vögel erlaubt!

Aber die Welt in diesem Buch ist düster und schmutzig. Eltern schlagen ihre Kinder. Männer jagen mit Speeren. Frauen können nicht lesen, es ist sexistisch und schrecklich. Jeder muss sich gegenseitig schlagen und sich gegenseitig für das Kleinste verprügeln. Sie leben in Lehmhütten und bringen Kinder in Hühnerställe.

Das einzig schöne Gebäude ist das, in dem Kira lebt, nachdem ihre Mutter gestorben ist und sie eine Waise ohne Vater, aber mit viel Talent wird. Trotz der Tatsache, dass ihre Welt schmutzig und düster ist, steht für sie nicht so viel auf dem Spiel wie für Jonas.

Sie lebt an einem bequemen Ort mit heißem Wasser, an dem Jonas von einem Ort des Trostes ins Unbekannte flüchtete.

Ich sehe nicht, wie sie und Thomas die Dinge ändern werden, aber zumindest sind sie in Sicherheit?

Außerdem finde ich es wirklich nicht glaubwürdig, dass Jonas und sie im 4. Buch heiraten. Thomas zu heiraten macht etwas mehr Sinn. Auch die Silbensache macht keinen Sinn. Einige Namen benötigen keine vier Silben. Wirklich, der Geber ist besser als dieses Buch.

Hat M Night dieses Buch für das Dorf abgerissen?

Das fing gut an, aber ich verlor das Interesse, als es weiterging.

Kira und die Art und Weise, wie sie in diesem Buch behandelt wurde, taten mir sehr leid. Die Leute in diesem Dorf waren ernsthaft hart und gaben wirklich niemandem eine Chance, wenn sie irgendeine Art von Behinderung oder Beeinträchtigung hatten!

In der Geschichte ging es darum, dass Kira Gefahr läuft, aus dem Dorf geworfen zu werden, in dem sie lebte, nachdem ihre Mutter gestorben war, und ihr Leben danach. Es gab viele Handlungspunkte, die völlig zu offensichtlich waren, und das langsame Tempo in der zweiten Hälfte hat dieses Buch für mich getötet.
Das Ende war in Ordnung, obwohl klar war, dass die Geschichte fortgesetzt werden würde.



6 aus 10

Eine schnelle Lektüre, die etwas verwirrend ist, da sie sich nicht auf das erste Buch der Reihe zu beziehen schien.

Kira hat gerade ihre Mutter verloren und das einzige, was zwischen ihr und den grausamen Frauen des Dorfes steht. Sie ist verkrüppelt und in ihren Augen ist sie nur ein weiterer Mund zum Füttern. Eine, die nichts beiträgt. Aber sie hat eine Fähigkeit, die ihr Leben retten kann.

Diese Welt unterscheidet sich sehr von der, die ich mit dem ersten Buch der Reihe betreten habe. Die Leute sind dreckig. Sie kämpfen um Nahrung, halten ihre Kleinkinder mit dem Geflügel in Ställen und leben in Hütten. Es war überhaupt nicht das, was ich erwartet hatte.

Die Behandlung von Kindern in diesem Buch war traurig für mich. Die Leute in der Stadt waren egoistisch und bekamen, was sie wollten, sogar auf Kosten ihrer Kinder. Das Schlagen und Treten war auch für mich schockierend.

Ich habe jedoch die Hauptfigur Kira genossen. Trotz ihrer Naivität sah ich sehr gerne durch ihre Augen. Ich bin gespannt, was mit ihr passiert und wie sich diese Welten verbinden.

Während Blau sammeln ist das zweite Buch in Das Geberquartettist es keine Fortsetzung von Der Geber. Es gibt jedoch Ähnlichkeiten. Beide Geschichten beschäftigen sich mit Themen wie physischem und emotionalem Schmerz, individuellem Wert, gemeinschaftlichem Gedächtnis und der Rolle des Leitungsorgans einer Gemeinschaft - alles erstaunlich durch die Augen und Erfahrungen von Kindern.

Ich liebe die Hauptfiguren Kira, Thomas, Matt und Jo sehr. (Ich mag sogar Matts widerstandsfähigen Hund Branch.) Inmitten der Gewalt und Angst in ihrem dystopischen Dorf bleiben die Kinder unglaublich ruhig und zuverlässig. intelligent und nachdenklich; sanft, einfühlsam und liebevoll. Sie scheinen zu "perfekt" zu sein, um echte Kinder zu sein, aber trotzdem freute ich mich jeden Tag darauf, in ihre Welt zu fliehen und von ihren Abenteuern zu hören.

Ich war tief bewegt von den lebendigen Beschreibungen von Umgebungen und Ereignissen, sowohl schönen als auch schrecklichen, anscheinend ein Markenzeichen des Autors Lois Lowry. Wie Der Geber, Blau sammeln hat starke spirituelle Obertöne. Ich war erstaunt über die Symbolik, die in die Geschichte eingewoben ist, so wie Kira ihre bunten Fäden in den Stoff des heiligen Gewandes der Gemeinde einwebt. Kira ist ein Mädchen mit einer Herausforderung und einem Geschenk, und während der ganzen Geschichte gibt es ein Gefühl der göttlichen Präsenz und des göttlichen Zwecks in ihrem Leben.

Obwohl dieses Buch seit meinem Lesen in meinem virtuellen "zu lesenden" Regal steht Der Geber Vor ein paar Jahren bin ich froh, dass ich mich nicht beeilt habe, es früher zu lesen. Es ist mir nach einer langen Brachezeit gekommen, als ich durch eine spirituelle Wildnis stapfte, wie blauer Himmel nach einem Sturm oder kaltes Wasser an einem heißen Tag. Seine liebevollen Töne, seine reiche Symbolik und seine Hoffnung auf die Zukunft in Kiras Welt haben begonnen, mich wiederzubeleben, und wieder einmal, wie es in der Zeit der Offenbarung oft vorkommt, wenn sich die Tage zu verlängern beginnen, bin ich zuversichtlich, dass das innere Licht wird auch zurückkehren.

Blau sammeln ist die zweite Rate im Autor Lois Lowry's Das Geberquartett. Ich war ziemlich verwirrt, als ich in dieses Buch ging, da ich einfach davon ausging, dass die Geschichte an dem Punkt wieder aufgreifen würde, an dem Der Geber beendet. Aber Blau sammeln ist eine andere Geschichte mit verschiedenen Charakteren. Dystopisch? Ja. Aber es bietet eine viel ruhigere Welt als das, was ich im dystopischen Genre gewohnt bin. Es ist überhaupt nicht schlecht, nur anders. Diese Geschichte lehrte mich, dass Träume von verdunkelten alternativen Zukünften nicht immer mit entmenschlichenden technologischen Fortschritten, von Menschen verursachten Katastrophen oder klassenbasierten Revolutionen gefüllt sein müssen ... sie können mit Passivität und dem akzeptierten Verwerfen der Schwachen gefüllt sein, was am Ende genauso erschreckend ist.

Mein Lieblingszitat:
"Sei stolz auf deinen Schmerz", hatte ihre Mutter ihr immer gesagt. "Du bist stärker als diejenigen, die keine haben."

3 / 5

In Anbetracht dessen, wie sehr ich das erste Buch geliebt habe, Ich weiß nicht wirklich, wie ich mich dabei fühlen soll.
Das ganze Konzept und die Idee waren sehr interessant, die Idee einer archaischen Gesellschaft, die gleichzeitig futuristisch ist und in der die Menschen, die als schwach gelten, nicht Teil davon sein können.

Das, was mich nicht überzeugt hat, war die Handlung selbst.
Kira ist ein Mädchen mit einem „Defekt“ für diese Art von Gesellschaft, aber dank ihres Talents in der Handarbeit wird sie, sobald ihre Mutter auf mysteriöse Weise an einer Krankheit stirbt, für die besten Menschen dieser Gesellschaft zur Arbeit gebracht.
Dort trifft sie Thomas und den kleinen Jo, die zu unglaubliche Talente haben.

Im ganzen Buch Es gibt kleine merkwürdige Dinge, die meine Aufmerksamkeit erregt habenSo können sie sich mit der Zeit einen längeren Namen verdienen, das ist eine coole Sache.
Aber was die Handlung betrifft, hat es mich von der Mitte bis zum Ende ein wenig verloren.
Auch wenn es so ist sehr leicht zu folgenEs gibt Einige Teile, die für mich immer noch ein Rätsel sind.
Die Charaktere haben nicht geholfen, die ganze Geschichte aufzubauen, ich fand sie interessant, aber mit wenig Persönlichkeit.
Auch das Finale war sehr vorhersehbar und während unserer Geschichte passierte nichts zu Aufregendes. Die Einstellung und Idee erregten sofort meine Aufmerksamkeit, aber leider verblasste sie, während ich mit dem Lesen fortfuhr.

Ich bin froh, dass mich so viele Leute gewarnt haben, dass Gathering Blue Jonas nicht wie The Giver folgt. Es ist mir ein Vergnügen, diese neue Geschichte in vollen Zügen zu genießen. Blue zu sammeln war atmosphärisch und bewegend, genau wie The Giver, und obwohl ich Buch 1 noch mehr genossen habe, kann ich dieses Buch auch sehr empfehlen!

Es war interessant, hielt aber meine Aufmerksamkeit nicht sehr auf sich, besonders im Vergleich zu The Giver. Um ganz ehrlich zu sein, fühlte es sich wie ein halbes Buch an und nur die erste Hälfte. Es war ungelöst und hatte, um ein Wortspiel in Übereinstimmung mit dem Thema zu verwenden, mehrere lose Fäden.

Außerdem war Kira als Protagonistin ziemlich langweilig. Selbst als sie schreckliche Dinge über ihre Welt lernte, blieb sie zufrieden, zu bleiben und ein Teil des Systems zu sein. Ich habe Matt und Thomas geliebt.

3.5 aufgerundet.

Ich habe die Tatsache ignoriert, dass dies Teil einer Serie ist, und als eigenständiges Buch hat mir das gefallen.

Obwohl es für mich nicht bahnbrechend war, war es unterhaltsam und ich fand es einfach, Kiras Geschichte zu lesen. Ich mochte besonders Matts Charakter und ohne ihn hätte es sich ein wenig flach angefühlt.

Original-Beitrag: Blau sammeln at FLYLeF (www.flylef.com) mit 3.5 / 5

LOIS LOWRY kreiert in ihrem zweiten Band von weiterhin eine einzigartige Welt Der Geber Quartett. Im Blau sammeln Sie verwebt auf komplizierte Weise eine von Armut geprägte Gesellschaft, in der Wildheit, Gier und Betrug vorherrschen und die Schwachen gnadenlos gemieden und verworfen werden.

Kira, körperlich fehlerhaft geboren, ist dazu bestimmt, im Bereich des Verlassens aufgegeben zu werden. Durch den erbitterten Schutz und die Liebe ihrer Mutter entgeht sie diesem herzlosen Brauch nur am Rande. Als ihre Mutter unerwartet krank wird, ist sie verwaist und in Gefahr einer neidischen Frau namens Veranda, die versucht, ihr Haus zu stehlen und sie den „Bestien“ zu überlassen. Kiras gefährliche Konfrontation mit Veranda bringt sie vor die allmächtigen Wächter - Vollstrecker ihres Justizsystems. Scheinbar freundlich entfernen die Wächter sie aus ihrem heruntergekommenen Haus, um unter ihrem Schutz im Ratsgebäude zu leben, wo von ihr erwartet wird, dass sie ihre Fähigkeiten einsetzt, um ihre Gebote abzugeben.

Kiras Einsamkeit wird von ihrem Haus getrennt, nur mit dem mysteriösen Guardian Jamison zur Überwachung, und ihre Einsamkeit lässt nach, wenn Freundschaften mit den anderen Künstlern in der Residenz entstehen. Thomas, ein junger Schnitzer, der an den komplizierten Symbolen arbeitet, die in den Stab des Sängers eingraviert sind, und Jo, ein dreijähriges Mädchen mit der Stimme eines Engels, der als nächster Sänger ausgebildet wird.

Kira ist mit einem unerklärlichen und fast magischen Geschenk mit Stickerei gesegnet und hat die Aufgabe, die wunderschönen Landschaften ihrer Vergangenheit auf der Robe des Sängers wiederherzustellen. Ihr fehlt jedoch das Wissen, um die fehlende Farbe Blau zu erzeugen. Mit Hilfe eines schelmischen Jungen namens Matt und seines kleinen Begleithundes Branch findet Kira endlich die Pflanze, mit der sie den blauen Farbstoff herstellen kann. Und mit diesem Wissen entdeckt sie auch ein weitaus größeres Geheimnis über ihre Familie, die verbotene Wahrheit im Herzen des Ruinenliedes und den Mut, die Zukunft in ihrer Kunst und Kreativität zu verändern.

Ist es nur ich oder fehlt diesem Buch ein Ende? Ich verstehe Cliffhanger und ich verstehe offene Enden, aber dieses Buch endet, ohne dass irgendetwas gelöst wird. THE GIVER hat ein unglaublich offenes Ende, aber die Hauptkonflikte wurden gelöst und Maßnahmen ergriffen. Dabei habe ich keine Ahnung, wie etwas repariert oder geändert wird. Es gibt keine Konfrontation mit Jamison, keine Konfrontation mit Vandana, keine Konfrontation mit dem Tod der Eltern von Annabella / Katrina / Thomas & Jo, nichts über die Behandlung der besonderen Kinder (Thomas, Kira und Jo), nichts darüber, wie Kira Änderungen vornehmen könnte das Dorf, nichts über den aktuellen Sänger usw. Es wäre, als ob THE GIVER enden würde, nachdem Jonas gesehen hat, wie sein Vater das Neugeborene einschläfert. Es listet alle Probleme auf und stapelt sie gut, aber es gibt keinen weiteren Schritt. Wenn dies eine Community wie diese in THE GIVER wäre, gut. Es ist leicht genug, sich Veränderungen für diesen Ort vorzustellen, da er so ordentlich und friedlich ist und die Menschen so passiv sind. Aber dies ist eine Gemeinschaft von Gewalt, Unterdrückung und Grausamkeit. Dass Kira einige tiefdunkle Geheimnisse entdeckt und beschließt, die Dinge besser zu machen, und es dabei belässt, schneidet es nicht, nicht für mich. Es ist zu unglaublich, wenn man bedenkt, dass sie so gut wie allen, außer Thomas und Matt, keinen Respekt entgegenbringt. Warum sollten Menschen, die ihre Nachbarn und Kinder auf dem Feld sterben lassen und sie dort lassen wollen, um bereits zu sterben, und die in der Vergangenheit jeden getötet haben, der ihnen im Weg steht, auf alles hören, was sie zu sagen hat oder sich sogar darum kümmert? Das kann ich mir nicht vorstellen. Es fühlt sich einfach nach faulem Schreiben an, woran ich nicht denke, wenn ich an Lowrys Bücher denke. Vielleicht gibt es eine tiefere Bedeutung oder Hinweise oder so, aber ich habe es nicht gesehen.

Wenn man es separat betrachtet, ist es ein 4-Sterne-Buch. Gut geschrieben, gut etabliert und bringt Sie in diese Welt, die anders ist, anders denkt und zu anderen Schlussfolgerungen kommt, als Sie es gewohnt sind ...
Als Buch zwei in einem Quartett bin ich höllisch verwirrt ... Was? Wo? Wann? Warum? Ich hoffe, dass es in den kommenden Büchern erklärt wird, aber im Moment bin ich nur verwirrt ...

4 Sterne

Nun, ich muss sagen, das war ziemlich gut.

Wir erleben eine weitere Enklave in dieser mysteriösen Welt, die im ersten Buch der Serie geschaffen wurde. Der Geber. Eine weitere Siedlung höherer Ratssteifen, die über die weniger Glücklichen spricht. Wenn besondere Geschenke ausgestellt werden, werden die Begabten ausgewählt (gestohlen), um zu dienen. und alles und jeder um sie herum ist entbehrlich.

Ein paar Wendungen in der Geschichte, aber das Ende war nicht zufriedenstellend. Warum diese Route wählen? Warum nicht Frieden? Warum?? Ich sage nicht, dass das Ende so herzzerreißend war wie The Giver, aber ich bin mir nicht sicher, ob es funktionieren wird. Nicht unter den behandelten Umständen.

Ich habe dieses Buch Nr. 2 der Giver-Reihe wirklich genossen. Es hat ein kleines Geheimnis, Drama und Süße, die alle in diesem einen Buch zusammengefasst sind. Und es hat am Ende genug von einem Geheimnis, dass der Leser zum nächsten Buch (Messenger) gehen möchte, um zu sehen, was passiert! Ich kann es kaum erwarten!

“Take pride in your pain," her mother had always told her. "You are stronger than those who have none.”

Ich werde damit beginnen, dass ich lese Blau sammeln vor langer Zeit für die Schule. Ich habe dieses Buch 2013 zum ersten Mal für meine Literaturklasse der ersten Klasse gelesen. Ich glaube, ich mochte das Buch und hatte eine angenehme Erfahrung beim Lesen, aber danach werden meine Erinnerungen durch all die Diskussionen über Themen, Charaktere, Handlung und Einstellung, die wir im Unterricht hatten, verdeckt, und deshalb glaube ich nicht, dass ich das wirklich geschätzt habe Handlung dieses Romans oder die Erfahrung, ihn nur zu lesen, ohne ihn aus literarischer Sicht analysieren zu müssen.

Kira ist ein Mädchen mit einem verdrehten Bein, das in einer Welt lebt, in der die Schwachen beiseite geworfen werden. Ihre Mutter, Katrina, hat sie immer beschützt und ihr beigebracht, ihren Kopf hoch zu halten, aber nachdem Katrina gestorben ist, fürchtet Kira um ihre Zukunft, da die Dorffrauen sie austreiben wollen. Aber Kira hat ein Geschenk - eines, das so selten ist, dass kein anderes Community-Mitglied es hat. Aus diesem Grund wird sie vom allmächtigen Wächterrat verschont und erhält eine neue Rolle im Dorf. Kira wächst in ihr neues Leben hinein, aber bald merkt sie, dass sie von einem dunklen Netz von Geheimnissen und Geheimnissen umgeben ist. Niemand darf von ihren Plänen wissen, die Wahrheit über ihre Welt aufzudecken - oder was dahinter steckt.

Wenn ich lese Blau sammeln zum zweiten Mal fand ich es weniger interessant und manchmal sogar langsam. Obwohl ich die Geschichte vergessen hatte, sah ich die Handlungspunkte aus einer Entfernung von 8258 Meilen. Die Vorahnung in dem Buch war wirklich offensichtlich und manchmal verdrehte ich die Augen, als Kira es nicht früher bekam. Vielleicht liegt es daran, dass dieses Buch eindeutig im Mittelklasse-Genre liegt. Die Handlung war jedoch interessant genug, um mich weiterzulesen, und am Ende war ich wirklich an alle Charaktere gebunden. Das Ende zeigte deutlich, dass es nicht das Ende der Geschichte war, aber nach dem, was ich gesehen habe, ist Kira nicht mehr die Hauptfigur in den nächsten beiden Büchern, so dass wahrscheinlich einige Charaktere in den zukünftigen Büchern Kameen machen werden.

Nun zu einigen der guten Punkte! Lois Lowrys Schreiben ist spektakulär. Sie zieht dich mit ein paar umfassenden Sätzen in ihre Welt, zerkleinert nie ihre Worte und ist ziemlich gut in Beschreibungen. Alle tragen zu einer spannenden Geschichte bei. Die dystopische Welt war wirklich faszinierend zu lesen, weil ich so viele Ähnlichkeiten und Verbindungen zwischen der heutigen Menschheit und den Menschen in der Geschichte gesehen habe. Und zu guter Letzt schockierte mich die Handlung am Ende, die ich erst einige Seiten zuvor gesehen hatte, bis ins Mark.

“He gestured toward her twisted leg. "Like you. Some don't walk good. Some be broken in other ways. Not all. But lots. Do you think it maken them quiet and nice, to be broken?”

Schmerz macht dich stark. Schmerz kann aber auch einen grausam machen, oder er kann eine Art und ein Verständnis machen. In diesem Roman werden zwei Extreme vorgestellt - die Menschen, die die Schwachen grausam austreiben, und das mysteriöse Dorf der Heilung, das jeden akzeptiert, der in irgendeiner Weise gebrochen ist.

"They help each other," her father explained simply. "We help each other.
"Those who can see? They guide me. I am never without helping eyes.
"Those who can't walk? They are carried."
Kira unconsciously rubbed her own damaged leg.
"There is always someone to lean on," he told her. "Or a pair of strong hands for those who have none."

Wie Lois Lowry im Gespräch mit Lois Lowry am Ende des Buches sagte:

Self-interest, is, sadly, part of our lives today. Political leaders put their own goals ahead of the good of the people. Wealth amassed by a few, while the masses live in poverty... you can see that in many places. Subjugation of women, and brutality toward the weak: think of the Taliban regime in Afghanistan.

Yet always there are those... like Kira... who emerge as potential leaders, with a gift for peace and a spirit of benevolence. Those are the people we must watch for and nurture and support. The blue that she holds in her hands at the end of the book is simply a symbol. The blue to be gathered can take many different forms in today's world.

Ich dachte, dieses Buch sendet zwei sehr wichtige Botschaften. Erstens, dass es an uns, der jüngeren Generation, liegt, die Zukunft zu gestalten, und wir müssen immer hinter denen stehen, die die richtigen Werte haben und die unser Land richtig machen, anstatt nur an unsere eigenen Vorteile zu denken. Außerdem sollten wir als Gesellschaft lernen, integrativer zu sein und Menschen zu akzeptieren, die anders sind. Jeder kämpft in einer Schlacht, von der Sie nichts wissen, und jeder hat seine eigene Geschichte zu erzählen, um die als Menschheit bekannte kollektive Geschichte zu ergänzen. Sei freundlich.

Ich bin froh, dass ich etwas aus meiner zweiten Lektüre mitbekommen habe Blau sammeln! Ich werde wahrscheinlich das dritte Buch lesen, Messenger wann immer ich die Zeit finde.

Spoiler

Ich habe das genossen leicht mehr als The Giver (das erste Buch in der Reihe). Kira war eine weitaus verlässlichere Protagonistin als Jonas… Sie war jedoch nicht sehr liebenswert - ihr fehlte die Tiefe und sie war einfach nicht sehr interessant - alles, was sie hatte, war ihre Freundlichkeit und ihre Fähigkeit, sich von anderen Leuten herumschubsen zu lassen, Kontrolle sie und benutze sie. Ich hätte eine Heldin vorgezogen, die mehr für sich selbst verantwortlich war und sich ihrer Umgebung bewusster war.
Die Welt in Gathering Blue war nicht ganz so faszinierend wie die von The Giver. Es war immer noch ziemlich anständig, aber es fehlte an Vorstellungskraft. Das Weltgebäude bestand im Wesentlichen aus Kira, die in einem Dorf lebte, in dem jeder gemein war und jeder, der als fehlerhaft, schwach oder abhängig angesehen wurde, abgelehnt wurde. Kiras Welt war einfach nicht auffällig genug für mich - es war okay, aber ich hatte mehr nach The Giver erwartet.
Es waren einige Aspekte, die ich für ziemlich gut hielt: 1. Die Dorfbewohner, die als defekt angesehen wurden, mussten auf dem Feld sterben. 2. Nach dem Tod ihrer Mutter musste Kira ihr Recht verteidigen, in ihrem Dorf zu bleiben. 3. Mit zunehmendem Alter wurde jeder Person eine Silbe hinzugefügt. 4. Die Zeremonie, das Lied und das Gewand enthüllen die Geschichte der Welt. 5. Kiras Kräfte / Weberei werden verwendet, um die Zukunft zu gestalten.
Matt war ein wirklich großartiger Charakter - er war charmant, abenteuerlustig und treu. Ich fand es toll, wie sehr er Kira half - ihre Freundschaft war definitiv der Höhepunkt des Buches für mich. Die anderen Charaktere waren langweilig und unvergesslich.
Ich war weniger beeindruckt von dem evulenten Kontrollrat - er war einfach so vorhersehbar und klischeehaft. Ich hätte es vorgezogen, wenn der Rat eine andere Motivation für ihre Kontrollmethoden gehabt hätte - ein echter Grund dafür, dass eine bestimmte Zukunft gewebt werden soll, anstatt nur egoistisch und machtgierig zu sein.
Insgesamt war es eine ziemlich gute Lektüre, wäre aber besser gewesen, wenn der Protagonist und das Weltgebäude komplexer und einzigartiger gewesen wären.

"Gathering Blue" ist ein erfrischender dystopischer Roman mit einer spannenden Handlung und abgerundeten Charakteren. Es präsentiert eine neue Art von dystopischer Gesellschaft und führt den Leser in eine neue Art von Gesellschaft ein: Es ist nicht so fortschrittlich und raffiniert wie die, die in vielen dystopischen Büchern beschrieben werden. In diesem Buch verirrte sich Lois Lowry von den ausgetretenen Pfaden und es machte das Buch noch interessanter zu lesen.

Es wurde künstlerisch geschrieben - eigentlich behandelte es nicht nur die Erzählung mit künstlerischen Themen im gesamten Buch, sondern es selbst hatte eine herausragende künstlerische Kraft über den Leser.

Es ist nicht so toll wie "The Giver" (der erste Teil der Trilogie), aber trotzdem gut. Ein bisschen schwächer, aber trotzdem sehr angenehm.

Das ist keine Verschwörung, das ist eine Wendung!

Ich habe dieses Buch als Begleiter von "The Giver" gelesen und war ziemlich enttäuscht. Das zugrunde liegende Gefühl des Unbehagens und das angespannte Tempo, das den Geber so fantastisch macht, sind in "Gathering Blue" einfach nicht vorhanden.

Ein Teil davon ist, dass ich dieses Buch anders lese als den Geber, weil es ein Begleitbuch ist. Anstatt das Buch mit weißen Fingerknöcheln und großen Augen zu lesen und zu denken: "Was zum Teufel ist mit diesen Leuten los ???" Ich las es und dachte: "Ja, ja, gruseliges Dorf - was ist die Wendung?" Ich denke, das Buch könnte tatsächlich besser gelesen werden, wenn Sie "The Giver" nicht gelesen haben. Ich zögere jedoch, das zu sagen, denn wenn Sie einen dystopischen Lowry-Roman lesen wollen, sollten Sie sich auf jeden Fall für The Giver entscheiden.

Da die Hauptfigur ein Ausgestoßener ist und der Leser daher auch vom Dorf ferngehalten wird, verspürt der Leser kein starkes Gefühl von Verrat oder Schock, wenn die unvermeidliche Wendung auftritt. Wir sind nicht mit dem Dorf verbunden, so wie wir durch seine Verbindungen zu seinen Eltern und Freunden mit Jonas 'Gemeinde verbunden waren. Darüber hinaus ist die Welt nicht unglaublich gut ausgearbeitet (brauchen wir die Bestien wirklich? Ein anderes Gerät könnte noch bedrohlicher gewesen sein), bis sie uninspiriert ist.

Kira ist auch sehr passiv und es fiel mir schwer, mich mit ihr zu verbinden. Kira passieren Dinge - sie lässt keine Dinge passieren, was nicht zu einer packenden Lektüre führt. Ich wünschte, die Geschichte wäre aus der Sicht ihres abenteuerlustigen jungen Freundes Matt erzählt worden, der einzigen Figur im Roman, die dynamisch genug ist, um zu handeln. Auch das Tempo ist schrecklich langsam. Ich glaube nicht, dass ich als junger Leser die Geduld für diesen Roman gehabt hätte.

Wenn Sie der Meinung sind, dass das Lesen über jemanden, der herumsitzt und webt, absolut aufregend ist, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie. Oder wenn Sie ein gerahmtes Foto von M. Night Shyamalan auf Ihrem Nachttisch aufbewahren, wird Ihnen dieses Buch auf jeden Fall gefallen.

Als Fortsetzung - schrecklich enttäuschend.

Als eigenständige - leicht interessant.

Ehrlich gesagt hatte ich viel mehr erwartet ... wie das Zeichen aus Buch 1, die in Buch 2 erscheinen sollen.

Ich meine, es gibt einen Hinweis (und das ist es auch kaum ein Hinweis) also denke ich, es könnte in der Lage sein, als Begleitroman eingestuft zu werden.

Wir folgen Kira, einem jungen Teenager mit einem fast magisches künstlerisches Geschenk. Sie wird für immer durch einen Geburtsfehler behindert, der verursacht Lahmheit in einem Bein. “Take pride in your pain," her mother had always told her. "You are stronger than those who have none.” Ihre Gesellschaft ist grausam, dumm und böse. Frauen sind kaum mehr als Zuchttiere und Hausfrauen - Weit entfernt von der ordentlichen, aber emotionslosen, die wir im ersten Buch gesehen haben.

Kiras Schicksal wäre gewesen, zu heiraten und zu züchten ... nun, bis das Dorf ihren Fehler erkannte (um es zu paraphrasieren - niemand will eine verkrüppelte Frau).

Es überrascht nicht, dass ihre Gesellschaft auch unterdrückt alle Formen der Bildung (besonders für Frauen). But it made her smile, to see it, to see how the pen formed the shapes and the shapes told a story of a name. Kira steht kurz davor, ihr Zuhause und alles, was sie jemals gekannt hat, zu verlieren. Als sie eine Mahnwache über den Körper ihrer Mutter durchführte ... schlüpfen die Dorffrauen in einen Plannimm das neu verwaiste Land von Kira und baue einen Stift für die Kleinkinder.

Ihre Rechtfertigung?

Kira ist lahm, also wirklich ... sie hätte in den Wald zurückkehren sollen (aka bekannt zu sterben) Jahren.

Kurz bevor sie ihre Pläne ausführen können, der Ältestenrat Swoo in, um sie zu retten. Kira befindet sich plötzlich in einer brandneuen Welt. Eine mit Klempnerarbeiten und Betten und mit all den Stickschnüren, die sie sich wünschen konnte.

Der Rat braucht (bequemerweise) eine neue Künstlerin, um das Gewand der Sängerin zu reparieren, und war bereit, Kira aufzunehmen, als sie verzweifelt war.

Erst jetzt, wo sie da ist, merkt sie das vielleicht Sie wurde überhaupt nicht gerettet ...

Dieses Buch war ein bisschen frustrierend. Es hatte nicht die gleiche Magie wie Buch 1 und meine Interpretation ist gefärbt von meine Bitterkeit - Wie wird das überhaupt als Buch 2 angesehen?

Vielleicht, weil ich diesmal älter bin, aber es ist so. schmerzlich. offensichtlich. wenn Kira manipuliert wird oder die Gründe für a unerwarteter Tod.

Es frustriert mich einfach so sehr, wenn die Hauptfiguren sind so verdammt ahnungslos.

The Finer Books Club 2018 Reading Challenge - Ein Buch mit einer Farbe im Titel

Hörbuch Kommentare
Sehr gut gelesen - eine Freude zu hören. Hut ab vor der Erzählerin - Katherine Borowitz.

Youtube | Blog | Instagram | Twitter | Snapchat @ miranda.reads

Fröhliches Lesen!