氷 菓 1 [Hyouka 1]
氷菓 1 [Hyouka 1]Von Honobu Yonezawa Taskohna, Futoshi Nishiya,
Rezensionen: 14 | Gesamtbewertung: Gut
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Oreki Houtarou ist ein "energiesparender" Typ, der so wenig Energie wie möglich verbraucht, um nur Dinge zu tun, die er tun muss. Als er mit der High School anfängt, schickt ihm seine ältere Schwester einen Brief, in dem er ihn auffordert, dem Classics Club beizutreten. Der Club hat ihr viel bedeutet und die Anzahl der Mitglieder wurde auf Null reduziert. Houtarou meldet sich widerwillig für den Club an, nur um jemanden zu finden
Rezensionen
Außerdem ist Chitanda Eru, die weibliche Hauptrolle, ein sehr neugieriges Mädchen, das sie wirklich liebenswert macht, jemand, den selbst Hotarou nicht vermeiden kann!
Er führt ein graues Leben, während seine Schulkameraden ein rosafarbenes Leben führen. Das ändert sich jedoch, als er einen Brief von seiner Schwester, einem Spezialisten für Kampfkunst, erhält, in dem er aufgefordert wird, dem Klassiker-Club beizutreten. Er trifft Chitanda eru und ihre Neugier lässt ihn aus seiner Komfortzone herauskommen. Er, Chitanda, Fukube und Mayaka bilden den Klassiker-Club.
Es ist eine sehr gute Lektüre.
Ich mag Chitanda und ihre Neugier
Houtaro und sein Motto
Die Geschichte des Calssic Literature Club ist interessant
Zwar wird es im Genre der Romantik gegeben, doch fand ich die etwas dedektivischen Aspekte sehr interessant.
Ich werde aufjeden fallen weiter lesen und mich wieder in der Welt der Zeichnungen einbringen.
Schnelle Gedanken: Lustiger Manga mit amüsanten Charakteren und einer ungewöhnlichen Neigung zu Dingen. Die "Geheimnisse" sind leicht und ein bisschen albern, aber es funktioniert.
Zum Inhalt:
Der Rätselklub auf heißer Spur!
Hotaro ist ein eher passiver Schüler. Doch seine Schwester bringt ihn dazu, den Klassik-Klub zu tragen, damit dieser nicht geschlossen wird. Schon bald kommen drei weitere Mitglieder dazu, die widerige Eru, sein fröhlicher Freund Satoshi und die scharfzüngige Mayaka. Zusammenziehen sie nun Nonne, vielfältige mysteriöse Rätsel zu lösen, auf die sie bei ihren Klubhaften immer wieder wieder…
Cover:
Dies ist ein sehr niedliches und vor allem auch einsprechendes Cover. Zu sehen sind hier die beiden Protagonisten Hotaro, wie er im Hintergrund steht und im Lesen Eru, welche von Hotaro argwöhnisch sehen wird. Das Ganze ist noch stimmungsvoll durch Kischblüten und die Schule in Hintergrund unterlegt. Das gefiel mir ganz gut, die ich hier ohne lange zu lange zugegriffen habe.
Eigener Einstellung:
Hotaro ist ein sehr, sehr fauler Schüler. Er meidet möglicherweise und er meidet eigentlich auch ganz gern andere Menschen. Als er einen kurzen seine Schwester gehört, die ihn in der Klassik-AG hinterlegt hat, weil sie sonst geschlossen ist, ist er Hotaro sicher, dass er das eigene Mitglied sein und so seine Ruhe haben wird. Als er aber in den Raum der Klassik-AG kommt, trifft er dort auf das wissbegierige Mädchen Eru, was im Raum Raum Krieg. Als dann auch noch sein Kumpel Satoshi dazu kommt, dass die drei herauszubekommen, wie es dazu kam, dass Eru herrschte. So hat es sich, dass auch Satosji dem Klassik-Club eingetragenitt und die drei von nun und versuchen, verschiedene Rätsel zu lösen, die sie in der Schule auffallen…
Klingt unspektakular, ist unspektakular. Die Geschichte um Hotaro, der einfach stinkenfaul ist, wird auch nicht spannender. Gehört nicht in diesem ersten Teil. Diesie hatte ich mir mehr erhofft, als nur ein paar stumpfe Schulrätsel, die auf Steuern werden müssen. Total öde. Hinzu kommt, dass der Charakter des Hotaro so stumpf ist, dass man ihn einfach nicht leiden mag. Er tritt alles und jedes mit einer Abneigung entgegen, die einfach nur abstoßend ist. Er gehört zwar immer sein Gesicht zu wahr, aber für mich ist er einfach ein homophobes Ekel. Eru wider ist so aufgeweckt, dass sie so süß ist, dass man schnell einen Zuckerschock bekommen wird. Trotzdem ist das einfach nur Modeerscheinung. Die Zeichnungen retten den Manga dann wieder ein bisschen, weil er der Mangaka mit der Gestaltung hier wirklich richtig viel Mühe gegeben hat und die Zeichnungen wirklich ganz schön anzuschauen sind. Aber das war es dann auch. Finito und Ende. Es gibt nichts weiter zu gehört. Der Manga ist sicher Geschmackssache, aber ich möchte ihn einfach nicht weiterführen, weil der wie gesagt so gesagt ist, dass man beim Lesen einschläft.
Fazit:
2 von 5 Sterne
Daten:
ISBN: 9783842009028
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Flexibler Einband
Umfang: 184 Seiten
Verlag: TOKYOPOP
Erscheinungsdatum: 18.11.2013
Es hat Spaß gemacht zu lesen, da Details, die für irrelevant gehalten wurden, tatsächlich Teil des Rätsels sind. Man muss aufmerksam sein, um es zu bemerken.
Hotaro ist ein Protagonist, der nicht in jeder Hinsicht sein Bestes gibt und denkt, dass seine Schwester ihn immer besiegen wird, was auch immer er tut. Das gleiche gilt für Satoshi gegenüber Hotaru, jedoch in einem anderen Ansatz. Die beiden weiblichen Protagonistinnen gleichen die minderwertigen Gedanken der beiden aus. Es ist nur traurig, dass Satoshi nicht sehen kann, dass Hotaro die Rätsel lösen kann, weil er nach ihren Worten über nutzlose Dinge Bescheid weiß. Eine Datenbank zu sein ist in vielerlei Hinsicht erstaunlich.
Das Geheimnis selbst ist interessant, als sie anfangen, alle ihre Erkenntnisse zusammenzufügen, um die Wahrheit herauszufinden.
Zum Schluss werde ich nie wieder dasselbe Eis sehen.
Aber das beste Geheimnis dieses Romans war das, was hinter der Bedeutung von Hyouka steckt. Was dieses Wort bedeutet, war wirklich eine Überraschung für mich.