Der blinde Uhrmacher: Warum der Beweis der Evolution ein Universum ohne Design offenbart, Richard Dawkins
Der blinde Uhrmacher: Warum der Beweis der Evolution ein Universum ohne Design offenbart, ist ein Buch von Richard Dawkins aus dem Jahr 1986, in dem der Autor die Evolutionstheorie durch natürliche Selektion erklärt und argumentiert.

عنوانها: ساعتساز نابینا ؛ ساعتساز کور ؛ نویسنده: ریچارد داوکینز ؛ تاریخ نخستین خوانش: روز نخست ماه دسامبر سال 2014 میلادی

عنوان: ساعتساز نابینا; نویسنده: ریچارد داوکینز; مترجم: محمود بهزاد; شهلا باقری; تهران, مازیار, 1388; در 383 ص; چاپ دوم 1389; شابک: 9789645676757; چاپ دوم 1389; موضوع: تکامل - انتخاب طبیعی - زیست شناسی - سده ی 20 م
عنوان: ساعتساز کور ؛ نویسنده: ریچارد داوکینز ؛ مترجم: ایرج والی پور ؛ تهران اا

عنوان کتاب به شکلی متاثر از تشبیهی است ، که: کشیش سده ی هجدهم میلادی: «ویلیام پالی» تشبیه "پالی" چنین بود که: " ساعت باید سازنده ای داشته باشد, کسی که آنرا به منظوری خاص طراحی کرده است; سازنده ای که از سازوکار آن آگاه است, و کاربردی برای این طراحی داشته است. اگر این نتیجه‌ گیری در مورد یکاعت ساده درست باشد ، پسا آیاملاً این ساختارهای زیبا ، پیچیده ، ظریف ، و ا ا ا ا ا ا پایان نقل از کشیش ویلیام پالی. ا. شربیانی

Dawkins liebt es, die Evolutionstheorie zu erklären, und dies ist eines seiner besten Bücher. Mein Lieblingsstück ist der Abschnitt über Langschwanzvögel (Pfauen usw.). Unter dem Gesichtspunkt der einfachen Nützlichkeit sind sie ziemlich verwirrend. Welchen Nutzen könnten Sie möglicherweise für diesen langen, dummen Schwanz haben?

Aber, wie Dawkins uns immer wieder erinnert, geht es nicht um das Überleben der Spezies oder sogar des Individuums, sondern um das Gen. Angenommen, es gibt ein geschlechtsgebundenes männliches Gen, das zu langen Schwänzen neigt, und ein geschlechtsgebundenes weibliches Gen, das dazu neigt, lange Schwänze attraktiv zu finden. Ein Kind, das aus einer Vereinigung zweier Personen geboren wurde, die diese Gene tragen, hat wahrscheinlich beide. Wenn es männlich ist, hat es einen langen Schwanz, und wenn es weiblich ist, bevorzugt es Männer mit langen Schwänzen. Wenn diese Kombination üblich wird, haben langschwänzige Männer einen immer größeren Vorteil darin, von Frauen bevorzugt zu werden. Die Schwänze verlängern sich, bis der praktische Nachteil (Flugunfähigkeit, Vermeidung von Raubtieren usw.) den Vorteil einer effizienten Gewinnung potenzieller Partner ausgleicht.

Ich las das und betrachtete Supermodels plötzlich in einem neuen Licht. Gott, sie sind heiß! In der Tat, wenn sie heißer wären, wären sie tot.

Wie aus der Erweiterung des Titels hervorgeht, ist dies eine endgültige (ab '87) Gegenargumentation gegen alle Ankömmlinge zugunsten des Darwinismus, aber lassen Sie sich von meiner Aussage nicht beweisen. Lesen Sie es selbst.

Alle seine Argumente sind glasklar, aber er nimmt sich zusätzliche Zeit, um die Karikatur der Darwinisten zu karikieren. Er weist genau darauf hin, wie das ad absurdum-Argument wirklich funktioniert, und erklärt gleichzeitig die Feinheiten dessen, was Darwinismus ist und was nicht.

Er führt uns durch das erste Drittel des Buches und zeigt uns, wie Selektion funktioniert: vom energetischen Standpunkt, vom Wettbewerbsstandpunkt und vom sexuellen Standpunkt aus ... von den Grundbausteinen von Proteinen bis zu immer komplexeren Formen von DNA und der Kombination Zellen, die all die wunderbaren vielzelligen Kreationen sammeln, einschließlich Bakterien, die uns schließlich erschaffen. Die Beschreibungen sind sehr schön und klar und währenddessen haben wir alle Grundlagen für das Leben ... ohne intelligentes Design.

Das Argument ist natürlich einfach. Wenn wir alles erklären können und ich meine alles, was Leben und Physik ist, welchen Zweck hat es dann, der Erklärung eine überflüssige Schicht hinzuzufügen?

Das sind zehn Jahre Hasspost für den Autor, Leute. Er war von allen Seiten mit wirklich neugierigen und wohlmeinenden Suchern der gottesfürchtigen Art besetzt und von schreienden Wahnsinnigen überschwemmt, die ihm sagten, er werde für sein erstes Buch in der Hölle brennen. Das egoistische Gen, was übrigens einer Ratte nicht wirklich den Arsch über den Kreationismus oder die Leute gab, die ihn unterstützen. Es wurde nur eine sehr überzeugende Theorie aufgestellt, die zu allen zahlreichen Datenbergen in der Biologie passt. Und doch beschließt ein Mr. Dawkins, der sich dazu bekennt, kein PR-Team oder keine Anwälte zu wollen oder zu brauchen, seinen Fuß nach unten zu setzen und das Problem anzugehen, das seinen abgewinkelten Kopf in seine Richtung gerichtet hat und den Darwinismus VERTEIDIGT.

Er macht das so schön, könnte ich hinzufügen.

Bei jedem Schritt des Weges definiert er die Beschwerden mit der gebotenen Sorgfalt und zerstört sie mit leichtem Humor und scharfem Verstand, und manchmal macht er aus seinen Gegnern eine übereifrige Mahlzeit.

Kannst du ihm die Schuld geben? Zugegeben, zu diesem Zeitpunkt war es nur ein Jahrzehnt des kreationistischen Hasses. Geben Sie es noch ein oder anderthalb Jahrzehnte, bevor wir einen wirklich flammenwürdigen Angriff von Mr.Dawkins sehen. Ich freue mich darauf, etwas davon in seinen Büchern zu sehen. Ich hoffe es ist da und nicht nur in seinen Interviews, die ich noch nicht gesehen habe. Ach.

Im Ernst, dieses Buch ist ziemlich wundervoll für seine klaren und zitierwürdigen Passagen und anschaulichen Beschreibungen der Funktionsweise des Darwinismus, von der Genebene bis zu den Arten von Zeitspannen, die nur als geologisch bezeichnet werden können, wenn es um echte Veränderungen in der Evolution geht. Ich fand es besonders toll, dass er Computerterminologie verwendete, um zu beschreiben, dass unsere Gene nichts anderes als komplexe Computer sind. Ich habe das natürlich schon einmal gehört, aber die Art und Weise, wie er es darlegte, war besonders aufschlussreich.

Dieses Zeug ist verdammt großartig. Nur aus wissenschaftlicher Sicht ist es lesenswert, die gesamte Verteidigung wegzulassen, und es ist nicht annähernd so bitter oder tollwütig, wie ihn bestimmte andere massenproduzierte Trollangriffe erscheinen lassen. Aber andererseits habe ich nur eines seiner späteren Bücher gelesen, das Die Magie der Realität: Woher wissen wir, was wirklich wahr ist?Dies war nur eine charmante bimodale Beschreibung von Wissenschaft und magischem Denken, die die Menschen auch "sanft" davon abhielt, der Realität diese zusätzliche Erklärungsebene hinzuzufügen. :) Ich denke, ich werde sehen, was die anderen Bücher bringen, nein?

Es ist gut, dass Dawkins sich die Mühe macht, darüber nachzudenken, welche Kapitel seiner Bücher in naher Zukunft von schwindendem Interesse sein werden. Natürlich stellte sich heraus, dass er genauer war, als er es sich gewünscht haben musste. Dies muss das langweiligste aller Dawkins-Bücher sein, aber ich möchte ihn nicht aufgeben, bis ich 'The Extended Phenotype' gelesen habe, das sich möglicherweise als das beste (wissenschaftlich) aller seiner Werke herausstellt. Mit ganzen Kapiteln, die den trockensten Taxonomieproblemen gewidmet waren und veraltete Theorien widerlegten, war das Buch eine massive Zeitverschwendung, als ich die leicht interessante erste Hälfte hinter mir hatte. Es bietet jedoch immer noch die Möglichkeit, Dawkins 'eigene Methode der karikaturbasierten Argumentation zu verwenden, um eine Karikatur seiner eigenen Positionen in "The God Delusion" zu malen, die auf seinen eigenen vitriolischen Standpunkten in diesem Buch basiert. Ich werde versuchen, im Detail zu untersuchen, wie Dawkins seine eigenen Prinzipien der wissenschaftlichen Begründung und rationalen Strenge in verraten hat Der Gotteswahn durch die Verwendung von Argumenten und Strukturen aus diesem Buch in der Rezension. Hoffentlich passiert das morgen ...

Ein ziemlich gut geschriebenes Buch. Ich mag den Schreibstil von Pr. Dawkins.
Es war nicht so herausfordernd wie "egoistisches Gen". Aber ich denke, seine Komplexität ist ziemlich relevant für den Grad der Artikulation, den viele haben. Es war jedoch eine großartige Lektüre und brachte mich dazu, mehr über das Thema nachzudenken.

wow und doppelt wow. Ich las dies durch und wandte mich wieder S.1 zu, um es erneut zu lesen.

Der blinde Uhrmacher hat die Art und Weise, wie ich über so ziemlich alles denke - die Welt, die Existenz, die Lebensformen, die Physik - bis hin zum Mikro, mir und meinem Handwerk erstaunlich beeinflusst. Es hat mir Schüttelfrost über den Rücken geschickt, mich euphorisch und wütend gemacht. Die erste für die endgültige Beantwortung von Fragen, die mir schon lange in den Sinn gekommen sind (aber in der Gesellschaft, wie ich sie kenne, kein Echo erhalten), die zweite für die vorsätzliche Unterdrückung von Informationen und die groß angelegte institutionalisierte Dummheit, die das öffentliche Schulsystem darstellt ich wuchs auf in.

Ich möchte weinen, wenn ich denke, dass ich erst etwas über Evolution gelernt habe, als ich bereits einen Master-Abschluss hatte. Ich lerne jetzt jedoch hauptsächlich durch Dawkins, Stephen J. Gould und andere, die es geschafft haben, den Laien die Komplexität dieses Themas näher zu bringen. Ich bin immer noch wütend, dass meine Tochter, was auch immer sie über Evolution lernt, von mir lernen muss, einer Sozialwissenschaftlerin und keineswegs einer Autorität. Wenn ihr Professor in einem College-Klassenzimmer fragt, ob jemand von Darwin gehört hat, lautet ihre Antwort dennoch "Ja !!". kleiner Sieg, aber etwas.

ps es gibt eine großartige, großartige BBC-Dokumentation über Galapagos - einen Besuch wert.

Vor zwei Sommern habe ich mir den Gefallen getan, zu lesen Das egoistische Gen. Nun, ich habe es nicht ganz gelesen. Vielmehr hörte ich Dawkins und seiner Frau Lalla Ward zu, die das Buch erzählten, als ich lange Spaziergänge im Wald in der Nähe meines Hauses machte. Ich denke übrigens, Dawkins (und in etwas geringerem Maße Lalla) hat eine großartige Stimme; Es ist eine Freude, ihn sprechen zu hören.

Aber das ist Geschmackssache; Was nicht Geschmackssache ist, ist die Qualität dieses Buches. Stimme Dawkins zu oder stimme ihm nicht zu, das muss man zugeben Das egoistische Gen ist ein Buch von bester Qualität. In der Tat muss ich sagen, dass ich nicht ganz darauf vorbereitet war, wie gut es war. Ich erwartete ein unterhaltsames Buch der Populärwissenschaft; Was ich bekam, war ein beredtes, subtiles und kraftvolles Buch, das es in nur wenigen Wochen langer Spaziergänge schaffte, mein Verständnis des Verhaltens von Tieren vollständig zu verändern.

Dieses Buch, Der blinde Uhrmacher- auch in ein paar langen Spaziergängen gehört - ist nicht vom gleichen Kaliber. Aber es ist ziemlich gut. (Nun, wenn es von fast jedem außer Dawkins selbst geschrieben würde, würde ich sagen, dass es das war sehr gut - aber ich kenne die Höhen, die er erreichen kann.) Ich weiß so gut wie nichts über seine Befürwortung des Atheismus, und ehrlich gesagt ist mir das egal, aber ich denke, die Öffentlichkeit hat einen seltenen Schatz in Dawkins; Welcher andere populäre Biologieautor kann das vergleichen?

Dawkins ist in beinahe bemerkenswertem Maße sowohl Philosoph als auch Wissenschaftler. Dieses und sein erstes Buch steckt voller Gedankenexperimente. Dawkins kann einfach nicht genug davon bekommen. Diese Betonung der philosophischen Argumentation ermöglicht es ihm, den Leser sozusagen in die Logik des Darwinismus (sowie in die Fuzzy-Logik der Gegner des Darwinismus) einzubeziehen. Er erzählt dem Leser nicht einfach, was Biologen denken - wie ein Reporter, der Sendungen von der Front sendet -, sondern versucht, den Laien dazu zu bringen, genau zu verstehen warum Biologen denken, was sie tun. Infolgedessen können seine Bücher tatsächlich etwas dicht und anstrengend sein; aber der geduldige Leser wird reichlich mit einem vertieften Verständnis belohnt.

Der Hauptgrund, warum dieses Buch nicht so unterhaltsam war wie sein erstes, war, dass Dawkins sehr viel Zeit damit verbringt, sich mit zeitgenössischen Kontroversen zu befassen. Ich glaube, dies war eine Zeit der berühmten "Darwin-Kriege", in der Gould und seine Anhänger Debatten mit dem Team Dawkins öffentlich bekannt gemacht hatten. Anscheinend waren Reporter sehr bemüht, alles zu berichten, was der darwinistischen Theorie sogar etwas kritisch gegenübersteht - sei es von Taxonomen, Paläontologen oder Priestern -, so dass Dawkins gezwungen war, viel Zeit mit Material zu verbringen, das für den heutigen Leser von begrenztem Interesse sein könnte . Zum Beispiel wird Dawkins in seinem Kapitel über das unterbrochene Gleichgewicht fast pedantisch, da er immer wieder argumentiert, dass Gould kein "wahrer" Saltationist ist, sondern nur ein modifizierter Gradualist. Nachdem ich Gould gelesen hatte, war ich persönlich daran interessiert; aber ich würde verstehen, wenn andere nicht wären.

Vielleicht war ich nicht die Zielgruppe des Buches, da ich nicht davon überzeugt werden musste, dass die darwinistische Evolution sowohl eine gut unterstützte als auch eine mächtige Theorie ist. Trotzdem hat Dawkins es geschafft, einige der Feinheiten der Evolution für mich zu klären. Ich war besonders aufgeregt, wann (nicht zu nehmen auch viel Anerkennung) Dawkins bestätigte einen Verdacht, den ich vor einigen Jahren geäußert hatte, als ich etwas über die menschliche Evolution lernte. Ich war tatsächlich in Kenia und habe bei den Leakeys studiert, die als Leakeys Plastikabgüsse von mehreren Dutzend wichtigen Hominin-Fossilien in ihrem Labor hatten. Wie mein Anatomielehrer gerne betonte, kann die überwiegende Mehrheit der Hominin-Fossilien für eine bestimmte Art in einen Schuhkarton passen. Die meisten Fossilien sind verzerrt, zerbrochen oder auf andere Weise fragmentarisch. Doch von diesen spärlichen Überresten verbrauchen Paläoanthropologen enorme Energie, um über den Stammbaum der Homininen zu streiten. Ist das Schädelkappe Homo erectus or Homo habilis? Ist das Oberschenkelknochen von einem frühen Homo oder spät Autralopithecus?

Etwas verärgert über all diese Zweideutigkeiten - über das, worum es mir schien Worte- Ich habe eine Idee: Was ist, wenn die Idee der 'Spezies' selbst in einer evolutionären Zeitskala zusammenbricht? Wenn wir glauben, dass sich Arten durch allmähliche Selektion zueinander ändern, müssen sich schließlich Individuen zwischen zwei gegebenen Hominin-Arten und darüber hinaus Individuen zwischen den Zwischenprodukten befinden - und so weiter. Eureka! Nun, es stellt sich heraus, dass Dawkins (wie wahrscheinlich auch viele andere) schon lange die gleiche Idee hatte; Es scheint, dass die konvergente Evolution unter Memen noch häufiger vorkommt als unter Genen. (Nebenbei bemerkt, wenn man wie Gould an ein unterbrochenes Gleichgewicht glaubt, dann wäre "Spezies" in einer evolutionären Zeitskala immer noch gültig. Vielleicht streiten sich die Paläoanthropologen deshalb immer noch?)

Ich wurde abgelenkt - zurück zum Buch. (Dawkins spricht von Ablenkung und ist der Meister der interessanten Seite und des langwierigen Exkurses. Und noch beeindruckender ist, dass er es immer schafft, seine Seiten und Abschweifungen sauber wieder in das Hauptthema einzubinden, das zur Diskussion steht.) Nun, ich fürchte, ich Abgesehen davon haben Sie nicht viel mehr zu sagen: Wenn Sie lange Spaziergänge haben und ein Hörbuch als Begleitung benötigen, können Sie auch Dawkins 'klare, trockene, flüsternde Stimme herunterladen und Ihr Verständnis für vertiefen die Flora und Fauna um Sie herum - sei es dieses Buch oder, wenn Sie einen echten Leckerbissen wollen, sein erstes.

Dawkins ist einer meiner Top-Picks für die artikuliertesten, engagiertesten und kompetentesten Wissenschaftler, die ich bisher gelesen habe. Der blinde Uhrmacher erwies sich als ein sehr produktives Stück. Ich war verblüfft über seine logischen Analogien, die besten Beispiele und die äußerst engagierte Umgangssprache.
In dieser Arbeit lernt man viel über die evolutionären Anpassungen zahlreicher Arten, von denen die Sonartechnologie von Bädern, Delfinen und anderen Säugetieren am schockierendsten schien.
Seine Argumentation darüber, was Wunder, Wahrscheinlichkeitstheorie und Argumentation hinter dem Nachteil der Lamarkschen Theorie der erworbenen Eigenschaften ausmacht, ist außerordentlich verlockend. Das Buch sollte eine Pflichtlektüre der High School sein.

Eine sehr, sehr hohe Empfehlung.

Zu dieser Zeit war es für mich schwierig, dieses Buch zu lesen. Angesichts meiner Erziehung - in einer stark religiösen Atmosphäre - fiel es mir schwer, die Evolutionstheorie zu akzeptieren. Dawkins legt die Theorie jedoch sehr klar in einer Weise dar, die jeder verstehen kann, wenn er bereit ist, seinen Geist nur ein wenig zu öffnen und sich nur ein wenig anzustrengen. Es mag schwer zu akzeptieren sein, aber es ist noch schwerer zu bestreiten. Die Realität ist so. Ich denke, jeder sollte aufgefordert werden, dieses Buch zu lesen.

Dieses Buch war in Ordnung, aber da ich bereits davon überzeugt bin, dass Evolution durch natürliche Auslese erfolgt, hatte ich das Gefühl, dass er nicht vor dem Chor predigte, sondern versuchte, den Chor zu überzeugen. Natürlich hatte ich es nach einer Weile satt (aber ich musste weitermachen, weil ich es für eine Klasse lesen musste). Er hat viele verschiedene Argumente / Theorien dafür, wie Evolution / natürliche Selektion stattfinden könnte, von denen viele interessant sind, aber ich würde lieber ein Wissenschaftsbuch als ein philosophisches Buch über Evolution lesen. Zum Beispiel empfehle ich Der Schnabel des Finken von Jonathan Weiner, der zeigt, wie Wissenschaftler Evolution und natürliche Selektion in Aktion untersuchen.

Nachdem ich Dawkins 'herausragendes The Selfish Gene sehr genossen hatte, war mein erster Eindruck von The Blind Watchmaker ein bisschen enttäuschend. Dawkins schrieb das Buch, um dem kreationistischen Denken entgegenzuwirken, aber für einen festen Glauben an die darwinistische Evolution waren seine langwierigen Argumente unnötig. Wenn Dawkins jedoch Kreationisten konvertieren würde, würde ich das Buch als großen Erfolg betrachten. Trotzdem gab es eine Reihe von Dingen, die mir gefallen haben. Im Folgenden sind einige Punkte aufgeführt, die meine Aufmerksamkeit erregt haben.

Darwins Konzept der schrittweisen Evolution warf die Ideen der Katastrophen um, die glaubten, die Erde und ihre Kreaturen seien durch plötzliche drastische Veränderungen entstanden. Die allmähliche Evolution wurde dann von Saltationisten in Frage gestellt, die glaubten, dass große genetische Veränderungen oder Makromutationen einen Großteil der Evolution erklären könnten. Eine verfeinerte Ansicht ist die von Stephen Jay Gould, der ein unterbrochenes Gleichgewicht postulierte. Diese Ansicht erkannte unterschiedliche Änderungsraten, Perioden relativer Stase mit Intervallen schneller Modifikation. Denken Sie daran, schnell war auf einer geologischen Zeitskala, in der 50,000 Jahre eine kurze Zeit sind. So hätte sich Goulds rasanter Wandel immer noch Schritt für Schritt im Einklang mit Darwin entwickeln können. Der Effekt des Gradualismus, der mich beeindruckte, war die Vorstellung, dass Speziation vom Tod von Zwischenpersonen abhängt. Ansonsten konnte man nicht sagen, wo eine Art begann und eine andere endete.

Ein Fazit von Dawkins 'Idee betrifft unsere eigene Verbindung zu unseren Vorfahren. Die Ansicht von Schimpansen als Eigentum wird akzeptabler, weil es keine lebenden Vermittler gibt, die unsere enge Beziehung belegen. Ich fragte mich, wie Neandertaler behandelt würden, wenn einige lebend gefunden würden. Würden sie wie Schimpansen als eine andere Art behandelt werden? Würden sie die gleichen Rechte erhalten, da sie Wesen sind, die sich erfolgreich mit Homo sapiens kreuzen können? Würden Christen sie als Individuen mit Seelen betrachten, die gerettet werden sollten?

Ich genoss Dawkins Erklärung der Entwicklung des Auges zur Unterstützung des Gradualismus. Der Titel des Buches stammt aus einem Argument vor Darwin, dass man annehmen müsste, wenn jemand eine Uhr gefunden hätte. Die Uhr ist zu kompliziert, um sich auf natürliche Weise geformt zu haben. Nach Darwin hielten einige, wie die Uhr, das Auge für so komplex, dass es sich einer allmählichen Entwicklung widersetzte. Dawkins Zähler. Er bringt uns von einer Zelle mit einem lichtempfindlichen Punkt zu einer Kreatur mit mehreren solchen Zellen, die durch dieses Gefühl von Licht oder Dunkelheit unterstützt wird. Wenn dann die lichtempfindlichen Zellen versenkt sind, kann die Kreatur die Richtung des Schattens erkennen. Wenn die Aussparung eine becherartige Form annimmt, wird dieser Sinn für die Richtung des Lichts verstärkt. Wenn sich die Wände des Bechers aufbauen und teilweise über den Becher hinausragen, wird eine Lochkamera gebildet, die ein Bild auf den Becher wirft. Dann bildet der Schutz des Bechers durch Ausdehnen einer Membran über die Lochblende eine Linse. Und so weiter…

Ich habe den Abschnitt über Fledermäuse und Echoortung genossen. Dawkins bietet auch eine vernünftige Erklärung dafür, wie sich diese scheinbar erstaunliche Fähigkeit entwickeln könnte. Delfine, Wale und einige Vögel haben diese Verwendung von Geräuschen unabhängig voneinander entwickelt, was zeigt, dass diese Entwicklung nicht ganz so außergewöhnlich ist, wie man denkt. Dawkins, der darüber nachdachte, wie Fledermäuse diesen Sinn erfahren, fand ich faszinierend. Werden die Nervenimpulse vom Gehirn auf ein Modell abgebildet, das dem Modell ähnelt, das wir als Vision erleben? Und dann ist da noch der Fisch, der seine Umgebung von einer Störung bis zu einem elektrischen Feld wahrnimmt - der Elektrolokalisierung. Wie wird dieser Sinn wahrgenommen?

Ein weiteres faszinierendes Thema war, wie sexuelle Selektion die natürliche Selektion fördert. Im Gegensatz zu Umweltfaktoren, deren Intensität zunimmt und abnimmt, bildet die sexuelle Selektion eine positive Rückkopplungsschleife. Die Präferenz eines weiblichen Vogels für lange Schwänze in seinem Partner fördert nicht nur das Gen für lange Schwänze, sondern auch das Gen für den Wunsch nach langen Schwänzen. Da sich beide Gene vermehren, wachsen die Schwänze länger, bis eine praktische Grenze erreicht ist. Der Vogel muss immer noch ein fähiger Flieger sein, um zu überleben. Man denkt schnell daran, wie diese Idee beim Menschen funktioniert.

Dieses Buch wird für verschiedene Leser verschiedene Bedeutungen haben. Jeder Kreationist sollte es lesen, obwohl ich nur wenige vermute. Für den Rest von uns lohnt sich das Buch immer noch, nur um Dawkins 'einzigartige Ansichten zu seltsamen und Endthemen zu erhalten, von denen ich einige behandelt habe. Wenn Sie sich beim Lesen langweilen, warum Kreationismus falsch ist, denken Sie daran, dass das Buch so geschrieben ist, dass es leicht zu lesen ist, damit Sie diese Abschnitte schnell durcharbeiten können.

Dieses Buch ist ein Nagel im Sarg des Kreationismus.
Es entwickelt die darvinianische Theorie der Evolution, Veränderung und Selektion, aber auf einer tieferen Ebene als der ursprünglichen Darwins-Theorie, der tieferen Ebene der Molekularbiologie und Molekulargenetik, wird dies in der Darwins-Zeit unbekannt, da die Quantenelektrodinamik in den Maxwells unbekannt war Zeit aber erklärt auf einer tieferen Ebene die elektromagnetische Fenomenologie.

Das erste Kapitel erklärt die unglaubliche Aufteilung wundervoller Organe als menschliches Auge als eine lange Reihe sehr kleiner Veränderungen und Schritte als zufällige Folge von Mutationen, wobei jeder Schritt, der zwischen vielen anderen Möglichkeiten ausgewählt wird, durch Wirksamkeit und Überwachung entlang einer für den menschlichen Geist unvorstellbaren langen Zeitspanne von unvorstellbar ist Zeit, Millionen von Jahren, da der menschliche Geist nicht in der Lage ist, eine Vorstellung davon zu bekommen, was ein Lichtjahr in der Ferne ist. Er erklärt auch die tiefe Arbeit der Evolution, indem er Softwaremodelle herstellt, die der Arbeit von Genen ähneln.

In den mittleren Kapiteln wurde die Bedeutung der Zusammenarbeit der Gene in der Evolution durch die Beziehung zur Epigenetik und Embriologie unterstrichen. Außerdem wird das Konzept des unterbrochenen Gleichgewichts als langer Standby-Modus gefolgt von einer schnellen Evolution und dessen wichtige Rolle bei der Speziation erläutert und die Existenz molekularer Uhren zur Messung von Zeiten und Entfernungen in evolutionären Prozessen.

In den letzten Kapiteln werden die verschiedenen Schulen der Taxonomie in klassifizierenden Arten konfrontiert und die anderen fehlgeschlagenen Erklärungsschulen für die Herkunft der Arten erörtert: Kreationismus, Saltationismus, Lamarckismus (ererbte Merkmale) und einige andere.
Ein exzellentes Buch, das eine weitere Perspektive der darvinianischen Evolution bietet, voller subtiler Konzepte und Argumente, die den Kreationismus und andere falsche Theorien zerstören.

... eines meiner Ziele in dem Buch ist es, denen, deren Augen nicht dafür geöffnet wurden, etwas von dem bloßen Wunder der biologischen Komplexität zu vermitteln. Aber nachdem ich das Rätsel aufgebaut habe, ist mein anderes Hauptziel, es wieder zu beseitigen, indem ich die Lösung erkläre ...

Er hat das oben genannte geschafft, aber ich habe das nicht so sehr genossen wie Das egoistische Gen or Der Gotteswahn. Es befasst sich tiefer mit der Darwinschen Evolution und anderen Theorien als ich will oder brauche. Ich hatte nicht geplant, dies zu lesen, da ich dies aus seiner aktualisierten Ausgabe von verstanden hatte Das egoistische Gen, aber ich fand es billig und musste meine Amazon-Bestellung ein wenig für kostenlosen Versand stoßen. Ich bin froh, dass ich es getan habe.

Mein Interesse war unterschiedlich und ich glaube nicht, dass ich ohne viel Überfliegen durch eine Textversion gekommen wäre. Er geht sehr detailliert auf Themen / Kontroversen ein, von denen ich nicht wusste, dass sie existieren, und ich interessierte mich auch nicht besonders für sie. Deshalb fand ich die lange Widerlegung langweilig. Oft schweifte er ab, um das Wissen und die Logik aufzubauen, die beweisen, warum die andere Theorie oder Behauptung falsch ist. Ich finde ungefähr die Hälfte dieser Wanderungen interessant, während einige nur das spezielle Thema des Todes schlagen.

Er beginnt das Vorwort mit folgendem:
Dieses Buch ist in der Überzeugung geschrieben, dass unsere eigene Existenz einst das größte aller Geheimnisse darstellte, aber dass es kein Geheimnis mehr ist, weil es gelöst ist. Darwin und Wallace haben es gelöst, obwohl wir ihrer Lösung noch eine Weile Fußnoten hinzufügen werden ...

So konnte ich es leicht beenden und wollte aufgrund der wunderbaren Erzählung sogar mehr. Trotz allem, was mein Interesse gelegentlich weckte, gab es reichlich faszinierendes Material. Das ist angesichts des Zeitalters dieses Buches unglaublich. Nicht wenige der Wissenschaftsbücher und Artikel, die ich gelesen habe und die halb so alt waren, waren furchtbar veraltet, aber Dawkins befasst sich mit der Theorie selbst, wie genetische Veränderung und natürliche Selektion über lange Zeiträume funktionieren, um komplexe Systeme anstelle von Details aufzubauen die möglicherweise abgelöst wurde, während die Technologie weiterläuft.

Einige der besten Teile sind seine Meinungen anderer Wissenschaftler. Er ist sehr schnell dabei, anderen Anerkennung zu schenken, wo es fällig ist. Er wirbt in einigen Punkten für andere Bücher und Wissenschaftler als besser oder gründlicher, während er offensichtlich über einige empört ist. Irgendwann beendete er eine besonders vernichtende Denunziation und sagte, er solle vielleicht rausgehen und den Garten ausgraben. Er hat nicht viel Humor versucht, aber als es so auftauchte, war es großartig. Selbst wenn er verärgert ist, ist er höflich und gibt ihnen ihre Schuld.

Seine Fähigkeit, große Zahlen und statistische Wahrscheinlichkeiten zu vereinfachen und zu verstehen, ist absolut meisterhaft. Es war großartig, mit dem Biomorph-Programm herumspielen zu können. Eine Suche nach "Biomorph Breeder Program" bringt einige interessante hervor, die denen ähneln, die Dawkins geschrieben und verwendet hat. Ich habe Dawkins 'Erklärungen gut verstanden, aber es lohnt sich wirklich, mit dem Programm zu spielen. Die extremen Auswirkungen zufälliger Änderungen im Laufe der Zeit sind erstaunlich. Er hat recht, wir sind nicht in der Lage, große Zahlen oder lange Zeiten wirklich zu verstehen, das offensichtliche Problem mit den Überzeugungen der Young Earth Creationists. Natürlich machen diejenigen, die ich kenne, absichtliche Ignoranz und den Glauben an Magie zu einem positiven Attribut. Ich finde ihre intellektuelle Unehrlichkeit ärgerlich, besonders wenn sie versuchen, sie mir aufzuzwingen, besonders in Fragen der öffentlichen Ordnung. (Überzeugungen sollten privat bleiben. Der öffentliche Diskurs erfordert Fakten und Logik, oder es kann keine Argumentation miteinander geben.)

Eine Sache, die ich wirklich vermisst habe, war eine Erklärung, was eine Art ist. (Spricht er die Speziation in an? Der erweiterte Phänotyp: Die lange Reichweite des Gens?) Jahrelang dachte ich, das Kriterium sei einfach die Fähigkeit, mit dem Ergebnis fruchtbarer Nachkommen zu züchten. Dann habe ich diesen Artikel gelesen:
https://thelogicofscience.com/2017/08...
IOW, ich war mir meiner Unwissenheit sicher und jetzt, wo ich mehr weiß, bin ich unsicher und etwas verwirrt - eine gute Sache aus wissenschaftlicher Sicht, aber der Mangel hat seine Argumente für mich ein wenig geschwächt, einfach weil ich zu viel Zeit verbracht habe Ich wundere mich darüber. Trotzdem hatte es selbst im Kapitel über Taxonomie keinen wirklichen Einfluss auf seine Argumentation. Ich hatte keine Ahnung, dass Taxonomen so anderer Meinung waren. Ich dachte, ich wäre die einzige Person, die so viel durcheinander gebracht hat. Ich mochte Dawkins Vergleiche mit der Bibliothekswissenschaft. Es machte wirklich viel mehr Sinn für Kladen und die verschiedenen anderen Organisationsschemata.

Inhaltsverzeichnis
Kapitel I: Das Unwahrscheinliche erklären
Kapitel 2: Gutes Design
Kapitel 3: Akkumulieren von Kleingeld
Kapitel 4: Spuren durch den Tierraum ziehen
Kapitel 5: Die Macht und die Archive
Kapitel 6: Ursprünge und Wunder
Kapitel 7: Konstruktive Evolution
Kapitel 8: Explosionen und Spiralen
Kapitel 9: Interpunktionismus
Kapitel 10: Der einzig wahre Baum des Lebens
Kapitel 11: Verurteilte Rivalen

Es war eine ausgezeichnete Lektüre und ich werde mich den Rest meines Lebens auf Teile davon beziehen. Er sagt, dass Erklären ist eine schwierige Kunst. Sie können etwas erklären, damit Ihr Leser die Wörter versteht. und Sie können etwas erklären, so dass der Leser es im Mark seiner Knochen spürt ... Letzteres schafft er meistens. Ein wirklich begabter Pädagoge.

Analysiert die verschiedenen Varianten der darwinistischen Evolution und einige konkurrierende Theorien
Richard Dawkins ist ein sehr klarer und intelligenter Befürworter der Evolutionstheorie und -biologie, wenn er nicht mit Kreationisten in kritische Debatten gerät, was für beide Seiten eine Übung der Sinnlosigkeit ist, würde ich sagen. Ich bewundere ihn dafür, dass er es versucht hat, aber ehrlich gesagt versucht er, Logik und wissenschaftliches Denken bei Menschen anzuwenden, die glauben, die Welt sei 6,000 Jahre alt. Er wurde von einem allmächtigen Wesen geschaffen, das Donald Trumps Existenz irgendwie immer noch toleriert, den Fossilienbestand und die Dinosaurier als gerecht erklärt Glaubensprüfungen und wirklich denken, dass das Universum um den Planeten Erde zentriert ist, ist wirklich eine Zeitspanne.

Es ist also gut, ein Buch zu hören, das sich auf die Evolution konzentriert, aber da dieses Buch einige der subtilen Varianten der Evolutionstheorie untersucht, wie Gradualisten gegen Interpunktionisten, Lamarkismus und Lysenko abbaut, fühlt es sich manchmal etwas prall an, und ich dachte viel darüber nach Das spätere Buch The Greatest Show on Earth war interessanter und konzentrierte sich darauf zu erklären, was nicht zufällige natürliche Selektion bedeutet, anstatt einige andere "schwache" Theorien zu entlarven.

Einige Teile des Buches sind ziemlich faszinierend, während einige Kapitel etwas schwerfällig sind, was mich verwirrt darüber lässt, was Dawkins vermitteln will.

Legen Sie einfach die Evolutionstheorie und die natürliche Selektion beiseite und finden Sie etwas Amüsantes. In der Präferenz der weiblichen Vögel für einen langen Schwanzabschnitt scheinen die weiblichen Vögel eine dominierende Position bei der Auswahl der Art männlicher Vögel zu haben, die sie mag, seien es lange oder kurze Schwänze. Dies erinnert mich an einen urkomischen Aufsatz von James Thurber, den er 1939 für The New Yorker mit dem Titel Courtship Through the Ages schrieb.

"Sicherlich kann nichts in dem erstaunlichen Schema des Lebens die Natur so sehr verwirren wie die Tatsache, dass sich keines der Weibchen einer der von ihr geschaffenen Arten wirklich sehr um das Männchen als solches gekümmert hat. In den letzten zehn Millionen Jahren war es die Natur Ich habe eifrig Wege erfunden, um das Männliche für das Weibliche attraktiv zu machen, aber das ganze Geschäft der Werbung, von den marinen Anneliden bis zum Mann, ist immer noch schwerfällig, wie eine komplizierte musikalische Komödie. Ich habe die traurige und spannende Geschichte in Band 6 gelesen (Cole to Dama) der Encyclopedia Britannica. In diesem Band erfahren Sie mehr über Cricket, Baumwolle, Kostümdesign, Krokodile, Kronjuwelen und Coleridge, aber keines dieser Themen ist so interessant wie die Tierwerbung, in der die Trauer erzählt wird Längen, bis zu denen alle Männer gehen müssen, um das Interesse einer Dame zu wecken. “

Ich weiß nicht, warum mir dieser Aufsatz plötzlich eingefallen ist, aber ich gebe zu, dass es eine ziemlich amüsante Geschichte ist, sie zu lesen.

Eines der besten und verständlichsten Argumente für Evolutionstheorie und natürliche Selektion

Bitte beachten Sie, dass ich den deutschen Originaltext am Ende dieser Rezension eingefügt habe. Nur wenn Sie interessiert sein könnten.

Im Geiste Darwins argumentiert Dawkins solide, umfassend in dieser Form eines Sachbuchs, das rhetorisch überdurchschnittlich und lediglich korrekt ist. Im Gegensatz zu seiner späteren Arbeit "The God Delusion", die so voller Polemik ist, verzichtet er darauf. Er bemüht sich, sachliche und wissenschaftlich fundierte Argumente zu liefern.
So feiert er die atemberaubende Entstehung hochentwickelter Systeme wie des menschlichen Körpers mit der offensichtlichen Begeisterung eines Evolutionsbiologen, der für seinen Beruf brennt und auch nicht zögert, verschiedene Thesen gegen die Evolutionstheorie auf diesem Gebiet zu führen. Wohlgemerkt nur herum, um seine Zeilen zu füttern, dann erfreulich, Stück für Stück zu zerlegen und auf ihren Ruinen ein Loblied auf die fantastische, entwicklungsschwere Geschichte des Lebens zu intonieren.
Ironischerweise bezieht sich der Titel des Werks auch auf ein Buch des kreationistischen Pioniers William Paley, der Gott in Form eines Uhrmachers verwenden wollte, um die "Produktion" aller weltlichen Komponenten darzustellen. Verständlicherweise konnte Dawkins nicht widerstehen, dieses klare Bild seines natürlichen Gegners für seine Zwecke zu entfremden und den Chronographenhersteller in eine unbewusste, bedeutungslose und blinde Metapher für natürliche Selektion zu verwandeln. Zur Veranschaulichung, Objekt, das durch das Buch gezogen werden soll, wurde das menschliche Auge ausgewählt. Seine Ursprünge, Formen und Entwicklungsgeschichte lassen den Leser in Erstaunen versetzen und faszinierende Einblicke in die erstaunlichen Kreaturen geben, aus denen unsere Fenster zur Welt vor Äonen der Welt die Welt beobachtet haben.
Solange Dawkins in seinem Fachgebiet verweilt, kann der Richtigkeit seiner Argumentation kaum entgegengewirkt werden, und bis heute kann diese 1986 veröffentlichte Literatur nicht mit der gleichwertigen Schrift verglichen werden.
Leider ist unter den Beispielen ein unangemessener und mittlerweile mehr als veralteter Versuch zu finden, eine Art Evolution zu zeigen, die auf der Entwicklung der Computertechnologie basiert. Dies ist ein gut gemeinter Ansatz, um die eigenen Thesen noch umfassender erscheinen zu lassen und künstliche Anpassungen in möglichst vielen Fächern zu verwenden, um Beweise zu liefern. Wie in diesem Fall scheitert es jedoch unweigerlich an der trockenen Basis und Verständlichkeit der Thesen, die zu konstruiert sind und, komischerweise, sehr stark an den Brauch religiöser Fanatiker erinnern. Diese versuchen sich zu bücken und alles mit einem Konzept zu versehen.
Auch die allspezifischen, eher kurzen Beilagen zu Medizin und Genetik sind korrekt, aber im Gegensatz zum Rest des Buches anstrengend zu lesen. Man merkt, dass das eigentliche primäre Betriebsfeld in Kürze verlassen wird.
Im Allgemeinen würde die Arbeit eine kleine Renovierung in Richtung des aktuellen Forschungsstandes sehr gut durchführen, so dass die kritischen Köpfe des 21. Jahrhunderts sowohl fundierte als auch aktuelle Gründe für den hoffentlich letztendlich beendeten, bedeutungslosen Streit mit Unwissenden haben Menschen. Trotz der kleinen Kritikpunkte ein epochales Werk, das in seiner zeitlosen Korrektheit und den bedeutenden, zugrunde liegenden Anliegen der Aufklärung gleichwertig ist. Es zeugt von der Begeisterung, zu der die berufliche Beschäftigung mit dem Wunder der Schaffung von Leben werden kann.
Ein glücklicher Zufall auch, wenn dieses Geschenk in die Hände eines talentierten Erzählers fällt, dessen taktischer Scharfsinn vorschreibt, dass er die Verhinderung von Wasser auf den Mühlen seiner Gegner nicht fördern sollte. Indem wir jede Existenzgrundlage auf rein sachlicher Basis jeglicher religiöser Verlegenheit, des Schöpfungsmythos und der Genesis zurückziehen. Jetzt müssen die harten Fakten nur noch in das Bewusstsein der Menschen fließen. Tropfenweise und sehr langsam. Klebrige Tröpfchen.

Eine der besten und verständlichsten Argumentationen führen für Evolutionstheorie und soziale Selektion

Ganz im Sinne Darwins Unfähigkeit Dawkins stichhaltig, sicherend, in dieser Form für ein Sachbuch rhetorisch über regionalelich gut und schlichtweg richtig. Er hält sich selbst im im Gegensatz zu seinem eigenen Werk Gotteswahn, das vor Polemik nur so strotzt, zurück. Er ist erledigt, eine sachliche und wissenschaftlich fundierte Argumentation Richtlinieniefern. So wird er die sterbenaubende Entstehung erwartet diffiziler Systeme wie dem menschlichen Körper mit der persönlichen Fähigkeit eines Evolutionsbiologens, der für sein Metier brennt und auch nicht zuvor zurückgezogenschreckt, verschiedeneenste Thesen gegen die Evolutionstheorie ins Feld zu gehören. Wohlgemerkt nur um, sich selbst gehört den Ball zuspielend, sie haben genussvoll Stück für Stück zu demontieren und auf ihre Trümmern ein Loblied auf die Bedürfnisse, seriöse Entwicklungsgeschichte des Lebens anzustimmen.
Ironisch ist auch der Titel des Werks zu verstehen, der sich auf ein Buch des kreationistischen Vordenkers William Paley bezieht sich, der Lesen Gottes in Form eines Uhrmachers die „Fertigung“ sämtlicher weltlicher Bestandteile gezeigt wurde. Verstehen, dass Dawkins nicht breiter verstanden werden, dieses krasse Bild seine eigenen Gegners für eigene eigene zu entfremden und aus dem Chronographenhersteller eine unbewusste, ohne Sinn und blinde arbeitende Metapher für die natürliche Selektion zu machen.
Als ein sich durch das Buch ziehendes Veranschaulichungsobjekt wurde das menschliche Auge verwaltet. Dessen Ursprung, Formen und Entwicklungsgeschichte lassen mit den faszinierenden Erkenntnissen, aus welch Richtlinieneten eigenen Fenstern zur Welt vor Äonen von Jahren geblickt haben, den Leser vor Erstaunen innenden.
Solange Dawkins im eigenen Fachbereich überwilt ist der Stichhaltigkeit sein Argumentationsketten kaum etwas entgegenstehen und man kann dieses 1986 sein Werk Werk bis heute wenig gleichwertige Literatur zur Seite stellen. Leider ist auch ein unpassender und einbehaltener mehr als nur veralteter Versuch, die Entwicklung der Computertechnik eine Kunst der Evolution auf Ansicht zu wollen, unter den Beispielen. Das ist ein gut gemeinter Ansatz, die eigene Thesen noch zu erwarten und zu fühlenische Anpassungen in möglichst vielen Themenkreisen zur Erbringung von Belegen heranzuziehen. Es scheitert aber, wie in diesem Herbst, zwangs laufenig an der arbeitsenden Basis und Nachvollziehbarkeit der Thesen, die alle konstruiert sind und lustvoll sehr an den Usus der religiösen Fanatiker denken. Diese Versuche auch auf Biegen und Brechen ein Konzept über alles zu stülpen.
Auch sind die alle fachlichenisch abgeschlossenen, eher abgeschlossenen Eingübe über Medizin und Genetik zwar richtig, aber im Kontrast zum Rest des Buches gehörtgend zu lesen. Man merkt, dass das eigentliche Hauptbetätigungsfeld kurzfristig verlassen wird.
Generell täte dem Werk eine kleine Renovierung in Richtung des neuen Standes der Forschung sehr gut, damit auch die ständigen Geister des 21. Jahrhunderts auch wohlfundiert als auch aktuelle Argumentationen für die behinderten Rechte, sinnbefreiten Disput mit ignoranten Mitmenschen haben.
Trotz der kleinen Kritikpunkte einer epochalen Werk, die in seiner zeitlosen Richtigkeit und dem hehren, in der Regel in der Aufklärung in der Aufklärung und in der Aufklärung. Es zeugt von der Berechtigungsfähigkeit, zu der Beziehungsarbeit mit dem Wunder der Entstehung des Lebens kann.
Ein zufälliger Zufall auch, wenn diese Gabe in die Hände eines noch dazu erzählerischen talentierten Mannes gehört, sein taktischer Scharfsinn ihm gebietet, der Regel des Wassers auf die Mühlen sein Gegner kein Vorschub zu fähig. Entschädigung für eine rein sachliche Basis jeglicher Kunst von religiöser Verbrämung, Schöpfungsmythos und Entstehungsmären jegliche Existenzgrundlage ent. Jetzt müssen die harten Tatsachen nur noch ins Bewusstsein der Menschen einfließen. Tröpfchenweise und sehr langsam. Klebrige Tröpfchen.

Der blinde Uhrmacher ist wahrscheinlich eines der besten Einführungsbücher zur Evolution.

Dawkins nimmt sich Zeit und erklärt Schritt für Schritt, wie die darwinistische Evolution funktioniert.

Dawkins erklärt ausführlich, wie sich Arten, die wie ein "komplexes Design" aussehen, mit akkumulierten kleinen Veränderungen durch natürliche Selektion entwickeln, warum natürliche Selektion "blind" ist; dh. Es fehlt der Zweck, wie zufällige Mutationen in Kombination mit nicht zufälliger natürlicher Selektion für die Evolution notwendig sind und warum ein "komplexes Design" nicht unbedingt ein "gutes Design" bedeutet (wie Ganglienzellen, die die elektronische Verkabelungsschnittstelle zwischen ihnen bilden Die Fotozellen und das Gehirn sehen dem Licht direkt ins Gesicht, während die Fotozellen im menschlichen Auge von der Lichtquelle entfernt sitzen (im Vergleich zum Oktopusauge, dessen Fotozellen der Lichtquelle zugewandt sind).

Anschließend wird die Struktur der genetischen Blaupause (DNA) erklärt. wie DNA-Archive von Zelle zu Zelle und von Individuum zu Individuum kopiert werden, wie Kopierfehler gemacht werden und wie Mutationen auftreten können.

Bei der Entwicklung seines Arguments, dass natürliche Selektion die komplexen Anpassungen von Organismen erklären kann, geht es Dawkins 'erstem Anliegen darum, den Unterschied zwischen dem Potenzial für die Entwicklung der Komplexität der reinen Zufälligkeit und dem der Zufälligkeit in Verbindung mit der kumulativen Selektion zu veranschaulichen. Er demonstriert dies am Beispiel des Wieselprogramms. Dawkins beschreibt dann seine Erfahrungen mit einem ausgefeilteren Computermodell der künstlichen Selektion, das in einem Programm namens The Blind Watchmaker implementiert ist, das separat als Lehrmittel verkauft wurde.

Wenn Sie neugierig auf die Evolution sind und das beste Einführungsbuch zu diesem Thema auswählen, ist dies das richtige.

Hier sind einige wichtige Punkte, die ich aus diesem wunderbaren Buch gesammelt habe:

- Laut Dawkins scheint der Darwinismus mehr Anwaltschaft zu brauchen als andere Wissenschaftszweige. Zum Beispiel haben viele Menschen kein Verständnis für die Quantenmechanik, aber das bringt sie nicht dazu, sich der Theorie als Unsinn zu widersetzen. Dies könnte religiöse Auswirkungen haben.

- Ein großes Problem mit dem Darwinismus ist, dass jeder denkt, er verstehe es.

- Der Hauptgrund, warum die meisten Menschen den Darwinismus nicht glauben, ist, dass unser Gehirn darauf ausgelegt ist, Ereignisse auf radikal anderen Zeitskalen zu bewältigen als diejenigen, die den evolutionären Wandel charakterisieren. Wir haben keine Schwierigkeiten, Prozesse zu visualisieren, deren Abschluss höchstens Sekunden, Minuten, Jahre und Jahrzehnte dauert, während sich der evolutionäre Wandel in Millionen oder Hunderten von Millionen von Jahren vollzieht.

- Künstliche Artefakte wie Computer und Autos sind offensichtlich für einen bestimmten Zweck konzipiert, aber sie leben nicht. Sie bestehen eher aus Metall und Kunststoff als aus Fleisch und Blut. Wir sind auch auf einem Zeichenbrett entworfen, aber wurden unsere Teile von einem erfahrenen Ingenieur zusammengebaut? Die Antwort ist nein. Als Charles Darwin die Angelegenheit zum ersten Mal erklärte, wollten oder konnten viele Menschen sie entweder nicht verstehen.

- Dieses Buch ist eine Widerlegung von William Paleys Buch (das ich noch nicht gelesen habe) mit dem Titel "Natürliche Theologie". In diesem Buch, das Darwin und Dawkins damals als inspirierendes Buch lobten, verwendet Paley die Analogie einer Uhr, die Sie mitten auf einer Straße finden. Wenn Sie solch einen komplexen Apparat sehen (denken Sie an alle Zahnräder und Federn und Dinge, die in einer Uhr verwendet werden, um sie zum Laufen zu bringen), erkennen Sie sofort, dass es das Produkt eines intelligenten Designs sein muss. Es macht keinen Sinn zu erklären, dass es zufällig durch Zufall oder Zufall hochschweinig lag. Laut Paley ist ein menschliches Organ wie ein Auge viel komplexer als eine Uhr, also wie die Uhr, die einen Uhrmacher benötigt, das Auge einen Designer, oder?

- Laut Dawkins sind die blinden Kräfte der Physik der einzige Uhrmacher in der Natur. Natürliche Auslese ist der blinde, unbewusste, automatische Prozess, den Darwin entdeckt hat.

- Natürliche Auslese ist nicht für die Zukunft geplant. Es hat keine Vision, keine Voraussicht. Man kann sagen, dass es die Rolle des Uhrmachers in der Natur spielt, aber es ist der blinde Uhrmacher und daher der Titel dieses Buches.

- Die Evidenz für die Evolution ist überwältigend, tatsächlich ist sie so überwältigend, dass selbst die meisten Theologen den Glauben an die sofortige Schöpfung aufgegeben haben. Trotzdem haben viele dieser Theologen versucht, Gott sozusagen durch die Hintertür einzuschmuggeln, und sie erlauben ihm eine Art Aufsichtsrolle im Verlauf der Evolution. Dawkins behauptet zu Recht, dass wir solche Überzeugungen nicht widerlegen können. Wie dem auch sei, es gibt einige Probleme mit diesen Überzeugungen. Erstens, dass sie überflüssig sind und zweitens, dass sie die Existenz der Hauptsache annehmen, die wir erklären wollen, nämlich der organisierten Komplexität. Wenn wir eine Gottheit postulieren wollen, die in der Lage ist, die gesamte organisierte Komplexität der Welt entweder augenblicklich oder durch geführte Evolution zu konstruieren, muss diese Gottheit bereits in erster Linie äußerst komplex gewesen sein.

* Dieses Buch ist ein Muss und sehr empfehlenswert für alle, die neugierig auf die Natur sind. Es gibt viele Dinge, die ich gelernt habe, wie die Vorstellung von Wettrüsten oder was Mutationen sind und was zufällig und nicht zufällig ist und vieles mehr.

Bezaubernd schöne Fiktion, 23. März 2007


Überlegungen eines Fideisten (eines materialistischen Fideisten).

Richard Dawkins hat eine atemberaubende Begabung für ausdrucksstarkes, eingängiges Schreiben. Sein Umgang mit Illustration und Erzählung fließt wie Seide. Dennoch erinnert er mich an einen beredten Geistlichen des 19. Jahrhunderts. Seine beharrliche Hingabe an den Hochaltar der gradualistischen Erklärung, so unglaublich unwahrscheinlich sie auch sein mag, bringt die Glaubwürdigkeit bis zum Bruch. Nehmen wir zum Beispiel seinen außergewöhnlichen Sprung auf S.134, Abs. 1, wo selbstreplizierende RNA fast auf magische Weise entstehen wird - "alles so einfach und automatisch". Da ist es per Fiat - Dawkins Wünsche und so muss es sein! Abrakadabra! Diejenigen, die auf dem Gebiet gearbeitet haben, wissen, wie einfach und temperamentvoll RNA und Enzyme auch unter den besten Bedingungen sein können - und doch ist es hier im Rock Pool. Es gibt einige Probleme, die selbst Milliarden von Jahren nicht lösen werden - fragen Sie die Mathematiker.

Oder nehmen Sie seine außergewöhnliche und ungewöhnlich weitläufige Tautologie über den Pfauenschwanz, S. 203-206, die sich auf eine ungeklärte Diskrepanz in der Schwanzlänge (S. 204) und dem mehrheitlich weiblichen Geschmack (S. 205) beschränkt! Dies ist keine zwingende Verteidigung der Evolution einer außerordentlich komplexen Struktur, sondern nur ein mystischer Wille des Irrlichts von Konzepten, um sein gewünschtes Ziel zu erreichen.

Er wiederholt Darwins Härtetest seiner eigenen Theorie auf S. 91, aber wenn er wirklich geglaubt hätte, was er dort geschrieben hat, hätte er den Neo-Darwinismus vor Jahren aufgegeben - ich habe längst ein sehr klares Beispiel für das veröffentlicht, was er sucht, und sein geschriebenes Die Antwort auf mich war, dass er es nicht beantworten konnte, und es gibt unzählige mehr.


Dawkins ist ein Zauberer mit Worten, wenn auch nicht so selbstkritisch und vorsichtig, wie er es mit wissenschaftlichen Argumenten tun sollte.

Ich habe dieses Buch sehr genossen, trotz der Schwierigkeit, die sehr kleine Schrift zu lesen. Dawkins 'Stil ist fast volkstümlich und überhaupt nicht der arrogante, herablassende Stil, den einige Rezensenten erwähnen. Das erste Kapitel über die Echoortung bei Fledermäusen ist faszinierend. Ich habe auch gerne über die verschiedenen Philosophien der Taxonomie und die Klassifizierung von Arten gelesen. Einige Rezensenten erwähnen, dass Dawkins 'Erklärungen "alter Hut" sind und dass die Computersimulationen primitiv sind; aber sie müssen bedenken, dass das Buch bereits 25 Jahre alt ist! Obwohl ich die Argumente, die Dawkins gegen Saltationisten und Interpunktionisten vorbringt, sehr schätze, fand ich sie nach einer Weile repetitiv und langweilig.

Während ich es genossen habe, ist Herr Dawkins wahrscheinlich der ultimative Prediger für den Chor. Mehr Menschen wären davon überzeugt, eine Episode von Sagans Kosmos zu sehen, als dieses Buch durchzublättern. Ich erinnere mich noch daran, wie Cosmos mich als Teenager verändert hat. Denken Sie nur an das hochmächtige Sagan! Dieser Prediger, ein Ricky Dawkins, mit seinem pompösen Schreiben, der dieselben Sätze wiederholt, sich mit anderen Predigern derselben Herde (wie Reverend Steven J Gould) auseinandersetzt und die Weltanschauung bietet, dass kein anderer Glaube tatsächlich einen vernünftigen Platz hat viele potenzielle Konvertiten zurückweisen.
Aber was ich nicht leugnen kann ist, ich bin ein Trottel für diesen Prediger. Durch und durch.

Ich empfehle allen, die sich für den Ursprung des Lebens interessieren, und insbesondere denjenigen, die als fundamentalistische Kreationisten geboren wurden, dieses Buch zu lesen. Ich möchte einen Absatz aus dem Buch zitieren:
„Ein Physiker braucht sicherlich keinen Darwinismus, um Physik zu machen. Er könnte denken, dass Biologie im Vergleich zur Physik ein triviales Thema ist. Daraus würde sich ergeben, dass der Darwinismus seiner Meinung nach für die Wissenschaft von trivialer Bedeutung ist. Daraus konnte er aber nicht vernünftig schließen, dass es deshalb falsch ist! “
Wenn Sie verstehen, wie die darwinistische Evolution funktioniert, kann sich Ihre Einstellung zum Leben und zu sich selbst erheblich ändern. Was wir an der High School über Darwin gelernt haben, ist unzureichend. Dieses Buch bietet Ihnen vereinfachte Biochemie, Biologie, Mathematik, Physik und Argumentation, damit Sie sich leicht vorstellen können, warum der Darwinismus die vernünftigste Antwort auf die Komplexität der Welt ist.
Ich möchte einen anderen Teil zitieren:
„Nach Darwins Ansicht war der springende Punkt der Evolutionstheorie durch natürliche Selektion, dass sie eine nicht wundersame Darstellung der Existenz komplexer Anpassungen lieferte. Für das, was es wert ist, ist es auch der springende Punkt dieses Buches. Für Darwin war jede Evolution, der von Gott über die Sprünge geholfen werden musste, überhaupt keine Evolution. Es machte einen Unsinn aus dem zentralen Punkt der Evolution. Vor diesem Hintergrund ist leicht zu erkennen, warum Darwin die Allmählichkeit der Evolution immer wieder bekräftigte. “
Diese Denkweise beschränkt sich nicht nur auf die Vergangenheit. Die evolutionäre Wissenschaft übernimmt viele Bereiche. Das Programm für evolutionäre Dynamik an der Harvard University ist führend. Weitere Informationen finden Sie unter: http://ped.fas.harvard.edu/

Das Gute daran: Dawkins ist ein großartiger Schriftsteller. Sein Stil ist sehr gesprächig und das Buch sehr zitierbar. Seine Argumente folgen einem definierten Weg, schaffen es aber dennoch, sich durch willkommene Seiten zu schlängeln. Er verwendet Metaphern und Gedankenexperimente gut, der größte Teil des Buches war sehr leicht zu folgen.

Und welche Argumente macht er! Die Wahrscheinlichkeit von Wundern, mögliche Vorläufer von RNA, die Bedeutung einer allmählichen Veränderung. Sein Ziel ist es zu zeigen, dass es möglich ist, den Aufstieg der Komplexität aus einer einfachen Welt zu erklären, und es gelingt ihm spektakulär.

Ich bin jedoch wahrscheinlich nicht das beabsichtigte Publikum dieses Buches. Er verbrachte mehr Zeit damit, gegen alternative Theorien zu argumentieren, als ich es gerne gehabt hätte. Ich hatte keine Ahnung, was Mutationismus war, bevor er es erklärte, aber es klang in den ersten Sätzen dumm; Er musste nicht so viele Seiten damit verbringen, es zu verwerfen wie er. Gleiches gilt für das gesamte Kapitel über Interpunktionismus. Auf den ersten Seiten wurden einige wirklich coole Anmerkungen zur Speziation und wie einige große Mutationen in den Darwinismus passen, ohne die das Buch nicht vollständig gewesen wäre. Der Rest des Kapitels versuchte, den Darwinismus vor Medien zu schützen, auf die ich überhaupt nicht geachtet hatte.

Das letzte Drittel des Buches ist lesenswert, da es einige Erkenntnisse enthält. Aber es zu beenden ist wahre Plackerei und trübt meinen Eindruck vom Buch als Ganzes.

Ich habe bisher nur ein anderes Dawkins-Buch gelesen, The God Delusion, und mochte den Stil oder die Einstellung des Schreibens wirklich nicht, also freute ich mich nicht ganz auf dieses.

Das Hauptziel des Buches ist es, alle Beweise und Theorien zu untersuchen, die die darwinistische Evolutionstheorie und die natürliche Selektion ausmachen. Er betrachtet alle Beweise aus realen Beispielen, insbesondere das Auge, und kauft mit einem von ihm geschriebenen Computerprogramm, um zu zeigen, wie sich neue Varianten einer Art mit sehr einfachen anfänglichen Änderungen entwickeln können.

Später in diesem Buch untersucht er, wie DNA funktioniert, welche Auswirkungen positives Feedback auf die Evolution hat und wie Mutationen bei Evolution und Selektion funktionieren. Er betrachtet auch die Komplexität des Versuchs, den Baum des Lebens zu dokumentieren.

Insgesamt fand ich, dass dieses Buch besser gelesen wurde als das vorherige, das ich gelesen hatte. Wenn man bedenkt, dass es ursprünglich 1986 geschrieben wurde, ist das meiste noch gültig, obwohl wir jetzt weit mehr verstehen als damals. Er kann ziemlich oft auf sein hohes Pferd steigen, aber zum Glück nicht so sehr in diesem Buch.

NEIN! Das Leben auf der Erde hat nichts mit Zufall zu tun und NEIN! Die Alternative zum Zufall ist nicht Gott. NEIN! Die Komplexität einiger Organe ist kein Beweis für die Existenz eines intelligenten Designs. NEIN!, Natürliche Selektion funktioniert nicht wie ein Affe, der Shakespeare mit einer Schreibmaschine spielt ... Soll ich weitermachen? Lesen Sie Dawkins, er wird Ihnen alles erzählen!

Mit ansteckender Leidenschaft und viel Geduld (denn ehrlich gesagt braucht man eine Menge davon, um sich dem Müll zu stellen, der zu solchen Themen zirkuliert!) Verzaubert uns der Biologe erneut. Tatsächlich fühlen wir uns wie ein kleines Kind, das seine Hand hält und all die Wunder bewundert, auf die es zeigt: Die Natur ist so wunderbar wie sie ist; Hab keine Angst davor, Gott (oder wie auch immer du es nennen willst) in den Mülleimer zu werfen.

Ich war bereits vor dem Lesen überzeugt (daher nur vier Sterne), aber für alle von Ihnen, die nicht sehen können, wie Evolution angesichts intelligenten Designs ein Schlag sein kann, lesen Sie es dann. Dringend.

Dieses Buch hat mir die Augen geöffnet. Ich konnte nicht verstehen, worum es in der Evolution ging, und fand es unsinnig. Wenn sie sagen: "Die Natur hat eine Kreatur wie diese und jene entworfen.", "Sie hat ihnen Flügel verliehen" usw. Ich dachte: "Was für ein Unsinn ist das?" Es ist nicht möglich, die Natur ist nicht schlau, eine komplexe Kreatur zu entwerfen.

Aber ich habe mich geirrt.

Die Natur muss nicht schlau sein, um etwas zu entwerfen. Lebewesen entstehen nicht durch Glück oder Zufall, sondern aus der Notwendigkeit. Kleine und allmähliche Schritte machen es unwahrscheinlich, dass diese Kreaturen auf den Berg klettern, und sie sehen zufällig aus wie hoch gestaltete Kreaturen.

Wahres Wissen liegt nicht immer in Ihrem Bauchgefühl und Ihrem gesunden Menschenverstand. Zum Beispiel erklärt das Buch, dass ein großartiger Designer auch entworfen worden sein muss. Wie das Buch zeigt, gibt es daher kein Design, sondern nur eine Entstehung. Nur Sie müssen offen sein, um die Wahrheit zu erkennen. Denken Sie logisch, Sie werden die Wahrheit finden.

Ich las "The Blind Watchmaker" als Taschenbuch wahrscheinlich vor 25 oder mehr Jahren, also wurde meine 3-Sterne-Bewertung vergeben aus dem Gedächtnis Als ich kurz nach meinem Beitritt im Oktober 2011 Details meiner Büchersammlung in Goodreads geladen habe, war ich mit meiner damaligen Bewertung wahrscheinlich weniger als großzügig, und heutzutage denke ich, dass die Bewertung mindestens 4 Sterne betragen sollte. Ich habe nicht vor, die Bewertung jetzt zu ändern, aber ich besitze auch "The Blind Watchmaker" als Hörbuch und es ist möglich, dass ich es könnte lesen Hören Sie es sich noch einmal an, damit danach eine Bewertungsänderung erfolgt, falls es eine gibt.

Zielgruppe: Gewöhnliche Menschen, die nicht unbedingt in Biologie ausgebildet sind. Der Zweck des Buches ist es, alle mit der Evolutionstheorie vertraut zu machen.

Über den Autor: Richard Dawkins ist ein britischer Autor, Biologe und Ethologe. Er wurde am 26. März 1941 in Nairobi, Kenia, geboren. Als kleiner Junge nahm er das Christentum an. Als Teenager nahm er jedoch stattdessen den Darwinismus an. Dawkins gilt als der "berühmteste Atheist der Welt". Er ist gegen Religion, kritisiert Kreationismus und intelligentes Design. Er ist einer der Hauptgründer der New Atheism Bewegung. Er beschreibt den Islam als die größte Macht des Bösen in der heutigen Welt. Er ist Autor von sieben Büchern.


Struktur des Buches: Das Buch ist in 11 Kapitel mit einem eindeutigen Titel unterteilt.

Überblick: Das Buch hat den suggestiven Untertitel "Warum die Beweise der Evolution ein Universum ohne Design enthüllen." Einer seiner Zwecke ist es, die Kritik an seinem vorherigen Buch zu widerlegen. Das egoistische Gen (1976). Obwohl Der blinde Uhrmacher wurde ursprünglich 1986, vor mehr als 30 Jahren, veröffentlicht. Dies ist immer noch ein großartiges Stück Evolutionstheorie, das sich geduldig und überzeugend mit dem Thema befasst, wie die Natur ihre Komplexität und Vielfalt erreicht hat. Es ist voller heller Metaphern und fröhlicher Analogien, die Dawkins Leidenschaft und Begeisterung ausdrücken.
Der blinde Uhrmacher ist ein Name aus der Uhrmacher-Analogie in William Paleys Natürliche Theologie (1802). Paley, ein Verfechter des Kreationismus, sagte im Grunde, dass die Entwicklung des Lebens auf der Erde in ihrer Komplexität wie eine Uhr ist und folglich notwendigerweise das Werk eines intelligenten Designers oder Uhrmachers ist. Dawkins hingegen ist ein Evolutionist. Und in diesem Buch antwortet er auf Paleys Argumentation.
Dawkins erklärt die Evolutionstheorie mit Begriffen, die für die nicht verständliche Öffentlichkeit verständlich sind. Er beschreibt, wie komplexe biologische Strukturen (wie das Auge) sowie Verhalten (wie die Echolokalisierung bei Fledermäusen) aus einer zufälligen Mutation jedes DNA- und Proteinsystems stammen könnten, die durch natürliche Selektion verursacht wird. Im Falle des Auges, so argumentiert er, habe es in einem einfachen Organismus als Organ begonnen, das lediglich hell und dunkel unterscheiden könne. Dann könnte es durch einige kleine Modifikationen endlich das Säugetierauge mit seiner Komplexität erreichen. Die Kreaturen zwischen diesen Extremen haben Augen, die ein mittleres Maß an Komplexität darstellen. Alle Organe entwickeln sich und diese Entwicklung der Organe erhöht unsere Überlebenschancen. Daher erfordern die Entwicklung und Existenz des Lebens keinen Designer.
Dawkins argumentiert auch, dass natürliche Selektion mit verschiedenen zufälligen Mutationen in einem sehr langen Zeitraum auftrat. Mutationen schaffen neue Möglichkeiten, während natürliche Selektion die schlechten beseitigt. Dies ist in der Tat Evolution, keine reine genetische Zufälligkeit. Die Evolution stoppt jedoch an einem Punkt, an dem der Nutzen von Wettrüsten unwirtschaftlich wird. Wenn sich Geparden beispielsweise weiterentwickeln und schneller laufen, müssen ihre Muskeln größer werden und mehr Energie verbrauchen. Geparden haben also nicht mehr viel Energie für etwas anderes zu tun. In den meisten Fällen werden die Beute weiterhin mehr Fähigkeiten für Wettrüsten entwickeln, da sie sie für ihr Leben brauchen.
Dawkins führt auch das Konzept des „hierarchischen Reduktionismus“ ein, mit dem komplexe Systeme erklärt werden können. Diese Systeme sollten in Unterkomponenten unterteilt werden, und diese Unterkomponenten sollten wiederum in Unterkomponenten unterteilt werden, bis wir die Elementarteilchen dieser Systeme erreichen.
Dawkins präsentiert ein Computermodell der künstlichen Selektion, um evolutionäre Möglichkeiten aufzuzeigen. Er führte Experimente durch, bei denen ein evolutionäres Modellierungsprogramm eine zweidimensionale Form („Bimorphs“) erzeugte, die wie Spinnen, Skorpione und Fledermäuse aussah. Der Computer konnte jedoch die Richtung nicht auswählen. Er zeigt, wie kumulative zufällige Mutationen zum Auftreten von Anpassungen führen können.
Dawkins diskutiert auch Wunder, die er als eine Reihe von natürlichen Ereignissen beschreibt (und nicht als übernatürlich), die jedoch am äußersten Ende der Unwahrscheinlichkeit liegen. Das Hauptwunder in dem Buch ist das des Ursprungs des Lebens. Der Autor diskutiert die Statistiken, die mit Wundern verbunden sind, und wie wir die Wahrscheinlichkeit berechnen können, dass wir als Menschen möglicherweise nicht die einzigen intelligenten Wesen im Universum sind.


Zitat: Dass die Uhr einen Hersteller gehabt haben muss: dass es irgendwann und an irgendeinem Ort einen Kunsthandwerker oder Kunsthandwerker gegeben haben muss, der sie für den Zweck geformt hat, auf den wir tatsächlich antworten; wer verstand seine Konstruktion und entwarf seine Verwendung.

Starke Punkte: Dawkins ist Atheist, aber sein Buch bietet eine sorgfältige Betrachtung der verschiedenen Seiten der Debatte. Er bewegt sich allmählich zum Gesamtbild. Er hat viele faszinierende Dinge zu besprechen und Sie können seine Begeisterung und Leidenschaft für das Thema spüren, wenn Sie seine Arbeit lesen. Er verwendet auch Begriffe, die von fast jedem verstanden werden können und somit das Buch eine breite Zielgruppe haben kann. Dawkins geht das Thema direkt an. Er zeigt dem Leser, wie er es selbst herausfinden kann. Wir können sogar noch heute die Ergebnisse seiner Computerexperimente auf unseren Computern überprüfen.

Schwache Punkte: Wenn Sie ein starker Gläubiger und ein Kenner des Kreationismus sind, kann das Buch selbst leicht als Schwachstelle wahrgenommen werden. Einige könnten argumentieren, dass das Buch die Anwesenheit eines Designers aus wissenschaftlichen Gründen nicht stark widerlegen könnte, sondern aus philosophischen Gründen. Der Autor entschied sich dafür, nur die Dinge zu akzeptieren, die als wahr erklärt werden können, und beschrieb daher die Gegenwart, Gott zu erschaffen und zu entwerfen, um nichts zu erklären, und verwarf diese Annahme. Das Buch weigerte sich auch, Wunder als übernatürliche Ereignisse zu betrachten, aber Christen glauben, dass sie Gottes Weg sind, sich selbst zu offenbaren.
_______________

★ ★ ★ Folgen Sie uns on Goodreads

★ ★ ★ Besuch unserer Website www.reasonandreligion.org

3.5 / 5 Habe ich Recht, wenn ich sage, dass Darwin relativ weniger berühmt ist als Einstein und Newton? Was für eine umwerfende Theorie von solch erstaunlichem Umfang und Implikationen, es ist fast unvorstellbar, dass ein einzelner Mensch uns die Evolutionstheorie hätte geben können.
Ich glaube, ich habe es in Klasse 9 studiert und als eine andere wissenschaftliche Theorie gelesen. Der Konflikt mit der Religion kam mir nicht einmal in den Sinn. Haa bhai hum entwickle hue hai, Ok. Kürzlich erkannt, ist es für Gläubige abrahamitischer Religionen von entscheidender Bedeutung, dies als falsch zu beweisen. Der Darwinismus ist ein großer Schritt in Richtung Atheismus. Und einer der bekanntesten Befürworter ist der Autor des Buches Richard Dawkins.
Dies war mein fünftes Buch des Autors und entgegen der öffentlichen Wahrnehmung kann man fühlen, dass Dawkins wirklich in die Wissenschaft verliebt ist. Sein Schreiben ist klar, da er seine Freude wirklich mit Ihnen teilen möchte. Und ich denke, er ist freundlicher als ich für Mobber und Bullshitter :)
Auch in diesem Buch sind einige Kapitel eine Freude zu lesen und einige Konzepte im Zusammenhang mit der Evolution werden sehr gut erklärt. Nach "The Selfish Gene", in dem es darum ging, wie Gene und nicht der einzelne Organismus die Einheit sind, die die Evolution antreibt, und "The Greatest Show on Earth", in dem Experimente beschrieben wurden, die zeigen, wie die Evolution tatsächlich abläuft. Dies konzentrierte sich mehr darauf zu zeigen, dass es keinen göttlichen Eingriff in die Evolution gibt, aber leider wurde es in einigen Kapiteln wiederholt und mit übermäßigem Jargon. Auch das Kapitel über den Ursprung des Lebens hat mich nicht überzeugt. Trotzdem eine gute Lektüre, um die Evolution zu verstehen und mehr vom Autor zu lesen.